Märchen 1 & 2: Märchen und ihre Bedeutung aus eddischer Sicht

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Beschreibung

von Emil Rüdiger

Märchen und ihre Bedeutung aus eddischer Sicht. Eine Betrachtungsweise, wie man sie kaum vermutet. Tiefenpsychologische Betrachtungen.

(…) Das Helreich ist nach Ruediger auch das Reich der Frau Holle aus dem bekannten Maerchen der Ge­brueder Grimm. Im Asgard wirken logistische (denkende) und im Utgard kolistische (intuitive) Kraefte. Die Skalden ordneten den Bereich oberhalb der Hauptebene dem Asgard und unterhalb derselben dem Utgard zu und nannten die Halbraeume ent­sprechend Asenraum und Helraum. Die beiden Pole der Spannachse sollen eine ge­waltige Spannkraft haben. Ruediger rechnet in seinem Manuskript nach, welch eine gewaltige Leistung ein Funke zur Errichtung eines Menschen aufbringt und kommt zu dem Ergebnis, dass die Frequenz der moetir-Strahlung ueber die hoechst messbaren Frequenzen bei weitem hinausreicht. Diese moetir-Wellen sollen, den Skalden zu folge, auch die Ursache der Erdschwerkraft sein. (…)

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