Die Hagalrita: Die Kennsprüche und ihre Bedeutungen

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Artikelnummer: Uebele/Schmitt Kategorie:

Beschreibung

von Emil Rüdiger, A4 Manuskriptbindung, Heißklebebindung, ca. 220 Seiten

Die Kennsprüche und ihre Bedeutungen. Interpretationen von Dipl. Ing. Emil Rüdiger. Alte Überlieferungen, wie sie uns nie gelehrt wurden. Inhalte, die uns auf unserem weiteren Weg Führung sein sollten.

Die Schwarze Sonne
… Eddagesellschaft, Dipl. Ing. Emil Rüdiger und später Rudolf J. Mund übersetzten
und interpretierten die >Halgarita Sprüche<. Die Sprüche …

 

Grundzüge einer Natur
verbundenen Religion
Emil Rüdiger, InnsbruckDie in der Halgarita zusammengefaßten Kennsprüche und Kennworte, die aus
der Runenkenntnis und der Runenweisheit entstammen, bildeten die ethnische
Grundlage der Menschen, die weit vor uns, und teilweise bis ins Mittelalter
lebten, und ihre Handlungsweisen daraus bestirnmten.
Die Kennspüche der EDDA konnten sich nie zu einer Kunstsprache entwickeln,
so wie die griechische oder die römische Sprache sich im europäischen Raum
entwickeln konnte. Die Grundlage dieser Kennsprüche und Kennworte bildeten
die Runen, die wiederum Kennlinien eines dreidimensionalen Kugelorbitals
sind, das von zwei polar sich ergänzenden Kräften gebildet wird.
Kennsprüche sind also sprachliche Ausdrucksweisen von Kennlinien, die durch
Feldlinien (Runen) in einer Folge eines pulsierenden Kräeausgleiches ermittelt
werden, und denen man Zahlen und sprachliche Konsonanten zu ordnete. Eine
solche Sammlung von Gleichnissen, wir würden sie heute Pictogramme nennen,
besitzen zwar einen Mal-Charakter (Malin-Mal) was sprachlich einen Bezug
herstellt, sich dennoch schlecht zu einer zusammenhängenden Sprache gestalten
läßt. Dieses Mango lastete den Kennsprüchen von Ur~Zeiten an.
Das tut den Kennsprüchen jedoch keinen Abbruch, im Gegenteil, wenn man die
Zusammenhänge versteht, eröffnen sie demjenigen, der sich ihrer annimmt,
ganze Welten. Versteht man erst die Zusammenhänge, steigt eine ständige
Erkenntnis im Bewußtsein desjenigen, der sich mit ilmen beschäigt.
Aus diesem Grunde besitzen sie ein Werk, welches sich als Schatzkiste erweist,
und welches sie nur als ihren persönlichen Besitz betrachten sollten. Gleiches
wird ohnehin nur von Gleichem erkannt, trotzdem gibt es Menschen, die sonst
etwas dafür geben würden, um es zu besitzen.
Dipl. lng. Emil Rüdiger, lnnsbmck. Verfaßt von Andre Uebele.
Mit freundlicher Genehmigung von Gra.t`Keyserling, Pfullendorf,
der die notariell beglaubigten Rechte von Emil Rüdiger besitzt
Alle Rechte, insbesondere das Recht auf Vervielfältigung und der Verbreitung – auch
Auszugsweise – sowie Ubersetzung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in
irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne
schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder unter Verwendung
elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Copyright: Manfred Graf Keyserling, mit freundlicher Genehmigung
lleizbau Uebele GmbH 55218 IngellıeimDie Halgarita – Sprüche
Überliefert von k. u. k. Oberst Karl Maria Wiligut, erläutert und kommentiert von Dipl. Ing. Emil
Rüdiger. Mit Bearbeitungen von Werner von Bülow, Hellmut Rüdiger, RudolfMund und Andre‘
Uebele.
Die Halgaritasprüche wurden von Oberst Wiligut an seine Schüler und Mitarbeiter Dipl. Ing. Emil
Rüdiger, Innsbruck, Werner von Bülow, Mittenwald und Luise Baltnısch, Arolsen, Frau Odlaseck
Innsbruck, mitgeteilt. Der bisher bekannte überlieferte Bestand umfaßt insgesamt 37 Sprüche.
.1..)B_estand des…„Manfred…Gff Keyserlins – Sprüche,
Am 10.05.1982 hat der Sohn von Emil Rüdiger, Hellmut Rüdiger, Innsbruck, die Autorenrechte an
allen von seinem Vater hinterlassenen Schriften an Manfred GrafKeyserling, der ein Schüler von
Emil Rüdiger war, notariell übertragen- Daraus resultiert auch das „Manfred GrafKeyserling Archiv“
der Halgaritasprüche.
Graf Keyserling stellte seine Sammlung von I-Ialgaritasprüchen Andre‘ Uebele, Ingelheim zur
Verigung. Dieser bereicherte die Sammlung durch ergänzende Bearbeitungen einiger Erläuterungen
Emil Rüdigers, so daß sich die Halgaritasprüche des „Manfred Graf Keyserling Archivs“
folgendermaßen darstellen:
0. l)Die von Oberst Wiligut überlieferten Halgaritasprüche, teilweise auch in Runenschrift
erhalten.
O.2)Die Übersetzungen, Erläuterungen und Kommentare zu diesen Hagaritasprüchen durch Dipl.
Ing. Emil Rüdiger, Innsbruck.
0.3)Eigenstädige Erläuterungen einiger Sprüche bzw ergänzende Bearbeitungen einiger
Kommentare Emil Rüdigers, durch Wemer von Bülow.
0.4)Ergänzende Bearbeitung einiger Kommentare durch Hellmut Rüdiger und Andre‘ Uebele.
Am 24. Juni 1995 erhielten Eckehard Kiesling und Eckehard Lenthe von GrafKeyserling neben
anderen Materialien auch die Halgaritasprüche leihweise zur Anfertigung von Photokopien
überlassen.
Diese Photokopien umfassen 198 Seiten auf 99 Blatt DIN A4. Sie wurden, beginnend mit dem „6.
Halgaritaspruch“, blattweise durchnummeriert. Dadurch ergeben sich in der Folge Seitenhinweise
wie etwa p67a, das ist die Rückseite von Blatt/Seite 67.
2.,)B.estan.d. des „Rudo1fl\/Rind .A1iChiYs“: 16 Sprüche.
Unabhägig von GrafKeyserling hat RudolfMund von Hellmut Rüdiger und vor allem von Luise
Baltrusch Halgarita – Unterlagen erhalten, und in seinen Werken publiziert. Es handelt sich dabei um
insgesamt 16 Sprüche, von denen l4 auch im „Manfred GrafKeyserling Archiv“ enthalten sind‘ 2
Sprüche, allerdings ohne Nummerierung, sind nur im „RudolfMund Archiv“ enthalten. RudolfMund
hat diese 16 Sprüche in folgenden Werken veröffentlicht:
O. l)R. Mund: „Der Rasputin Himmlers – Die Wiligut Saga“, Volkstum Verlag, Wien 1982 ( =
„Rasputin“) g
0.2)R. Mund „Vom Mythos der schwarzen Sonnen“, Selbstverlag in der Schriftenreihe „Das
andere Kreuz“ (Nr.2), Klausenleopoltdsdirf l98l (= schwarze Sonne)
O.3)R. Mund „Fragmente einer verschollenen Religion“, unveröifentlichtes Typoskript, Wien
1985 (== Fragmente)3.LBestand_sko.n1;9,;dartz ..§i<%=s-..1\/lanfred Graf.Keys<==rling – .Archirsí“. undnes Rud<›1.f. Mund Arclıivs“.
Die Halgaritaspıüche werden in aufsteigender Numerieıung erfaßt. Die Bezeichnungen der einzelnen
Sprüche wurden rıicht von Oberst Wiligut überliefert, sondern dienen in erster Linie einer leichteren
inhaltlichen Zuordnung. Sie wurden in diesem Sinne zum Teil von Emil Rüdiger angeregt, bzw von
RudolfMund, Andre‘ Uebele und Eckehard Lenthe gewählt.
Nicht in diese Konkordanz eingearbeitet sind die zahlreichen Textstellen von Rüdiger Kommentaren
zu den Halgaritasprüchen, die Andre Uebele in seinem Buch „Die Kraft der zwei Sonnen“. Ingelheim
1994 bringt.
Anmerkung: von Andre Uebele, Ingelheim, sind bis zum 13.09.1999 folgende weitere Werke Emil
Rüdigers erschienen:
Die O:`enbarung der vier Elemente.
Die kosmischen Zahlen der Cheops Pyramide.
Die eddische Eugenik
Tyrkreis und Tattwa. Nachdruck
Märchen aus eddischer Sicht.
Wasserstoff im kosmischen Zusammenhang
Das Gericht.
Soweit die Listung der österreichischen Archive des Eckkehard Lenthe, Wien, die am 24. Juni 1995
in Osterreich angelegt wurden.Halgaritaspruch
Bezeichngngr _ 0
„MGK Archiv“ RM Archiv
geite Nr, er er §eifçerNr.;
6 Kalaos, der Chaldäer
13 Boso ritzte Runen
23 Tiazzi Spruch
24 Entstehung der Kelten
25 kosmische Alchymie
26 Brennus Spruch
27 Santur Spruch
28 Harz Spruch
36 Gotai Spruch
41 Feuer Spruch
44 Saxa Koneland Saga
54 Lichtschöpfung
60 Teutsegen
66 kymbrischer Spruch
68 Gang zu den Müttern
77 Heliant Spruch
79 Gothari Spruch
127 Tyr Sal Ange Spruch
142 Merseburger Zauberspruch
179 Eylimi Spruch
218 Wiligoto Spruch
281 Matara Fıystan Spruch
410 O mani tame sum
418 Wotanismus Spruch
718 Franco keltischer Spruch
1012 gotisch kymbrischer Runensegen
1111 Maya Wyneländis Spruch
1119 Tatwa Saga
1211 Fembluem Spruch
1218 Saxo runa tatr
1222 Kymbern und Teutonen Spruch
1319 Baldur Spruch
1818 gkreuzte Schlange
1913 gothíscher Baldursegen
6119 Kunig Frodes Eehegesetz
Wappenspruch des Weißkönigs
Baphomet Spruch
4-)Dí<-2 37 Halgaritrspliiørheimrrüberliefertenr Qfiginaltext,
1
3
14
17
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20a
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66
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74a
76
80
84a
86
95
96
Nr. 6. kalao albrune
kala kosme
kala gotai
kala utai
Nr. 13 Boso fraete (wraete) Runa
Nr. 23 Thiazzi kargai megog maya,
runa gotai magog Suna.
Nr. 24 Kalai keltai uröd mai
Fragm. P 168ñ`
Fragm. P 117`
Fragrn. P 64 if/ schw. Sonne 12, 25
Rasputin p 244ff
Fragm. P 89 if
Fragm. P 110 ff
40
Fragm. P 195 ff
Rasputin p 140 ff
Fragm. P 80 `
Fragm. P 174 `
Fragm. P 55 ff
Fragm. P 142 `
Fragm. P 182 ff
Fragm. P 121 `
Fragm. P 121 `
Fragm. P 60 ff
Fragm. P 74 ff

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