Die Göttin Europa und die Doppelaxt

29,90

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Beschreibung

Band IV der Nommologischen Semester-Reihe
von Gisela von Frankenberg
Meussling Verlag, 200 Seiten, 152 Abb.

Europa war eine Prinzessin aus Kanaan, die laut Mythos von Zeus als Stier nach Kreta entführt wurde und dort das minoische Geschlecht gründete. Um ohne technische Hilfsmittel eine grobe Datierung vorzunehmen, braucht man nur den alten Präzessionskalender zu kennen, der ein Sonnenjahr von 25.920 Jahren in die zwölf Sektoren des Tierkreises aufteilt und die Menschheitsgeschichte ab Biß in den Apfel vom Baum der Erkenntnis erzählt. Da die zwölf Tiere symbolisch Lehrmeister für göttliche Prinzipien waren, wundert es nicht, daß die Götter je nach Epoche durch die jeweilige Tiergestalt dargestellt wurden. 1950 – mit Wiedereintritt in das Wassermannzeitalter und auslaufender 50jähriger Endzeit -schloß sich der Kreis. Somit fällt der Stiersektor in die Zeit 4530-2370 v.Z. Und die eigentliche Sendung unseres Kontinents ist demnach, in Nachfolge von Mu und Altägypten, im Namen der Göttin Europa die Taube = den Heiligen Geist aufzunehmen. Ähnliches drückt auch die Kult-Doppelaxt aus, die nicht zum Gebrauch gemacht wurde, sondern ein Motiv symbolisiert: das aufgeschlagene Buch, das bis zur Endzeit siebenfach versiegelt bleiben sollte.

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