Das jüngere ILU – ISCHTAR

18,50

Artikelnummer: antiquarisches Restexemplar Kategorie:

Beschreibung

Kartoniert, DIN A4, 90 Seite, antiquarisches Restexemplar

Das hier vorliegende Werk stellt eine Wiederherstellung des wohl ältesten Glaubens- und Wissensbuchs dar, von dem Überlieferungen erhalten sind.
Das ursprüngliche vollständige ILU – ISCHTAR hatte mit großer Wahrscheinlichkeit einen um vielfaches größeren Umfang.

Es ist anzunehmen, daß der erhaltene Überblick lediglich eine Zusammenfassung dessen bietet – gewissermaßen ein erweitertes Inhaltsverzeichnis – , was in alter Zeit zur Verfügung stand.

Weitere Infos zum Titel:

DIE „ILU-LEHRE“ NACH DER OFFENBARUNGSSCHRIFT „ILU-ISCHTAR“:

(In übersichtlichen Stichworten)

Im „Voranfang“, ehe es die Erde, den Kosmos und alle Dinge gab, waren nur die „Kräfte ILU“, die Geistkräfte des Männlichen und des Weiblichen.
Als diese zusammenstießen, sprühten unendlich – endlich viele „Funken“ von diesen ab, und der hellste dieser Samen – Funken wurde „IL“, der Übergott (Il-Anu / Allvater / Odin).
Mit und neben Il-Anu waren alle Samen der Wesen und der Dinge in der „zeitlosen Ewigkeit und raumlosen Unendlichkeit“.

Il-Anu schuf zunächst „Mummu“, das heißt: Zeit und Raum.

Dann schuf Il-Anu die „Welten des ewigen Lichts“, das „Reich Gottes“.
Er fügte alle die Samen in sein Reich und belebte sie. Vorher hatten die Samen der Wesen bloß aus Schale (Seele) und Kern(Wesensart) bestanden. Jetzt war daraus die ewige Dreiheit Geist – Seele – Leben geworden.

In den lichten Welten des „Gottesreichs“ entfaltete sich das Leben: Pflanzenhaft, tierhaft und menschenhaft. Die menschenhaften Wesen waren „Igigi“ und „EI“ (Engel und Großengel).
Einer der El verließ mit einigen Anhängern das lichte Reich, um ein Gegenreich zu schaffen: Den Pfuhl der Finsternis – die Hölle. Dieser abgefallene Großengel war damit zum „Schaddain“ geworden, zum Verworfenen – zum Satan (er ist identisch mit dem alttestamentarischen „Gott“ El Schaddai).

Viele der Engel verließen das Gottesreich, um dem Satan zu folgen, der behauptete, seine Höllenwelt sei viel schöner als das Reich Il-Anus, und er, der EI Schaddai, müsse als einziger Gott angebetet werden.

Auf dem Wege zur Hölle fielen die ausgezogenen Engel aber in die Ohnmacht des Vergessens, weil sie die Schwingung verloren hatten, durch die ihr „himmlischer Körper“ bestand.
Il-Anu schuf nun eine neue Weltenheit: Unseren Kosmos mit der Erde, damit eine Schwingungsart vorhanden sei, die den Verlorenen eine Wiederverkörperung ermöglicht.
Dazu schuf Il-Anu eine Stufenleiter jenseitiger Welten, welche den gefallenen Engeln, die nun als Menschen durch das Erdenleben gehen, nach deren irdischem Sterben die Heimkehr in das Gottesreich ermöglicht.

Seither aber herrscht der interkosmische Kampf zwischen den Mächten des Lichts und den Mächten der Finsternis, zwischen Il-Anu und dem Schaddain…

Diese „ILU-LEHRE“ findet sich, zumindest als verdeckte Spur, in allen Religionen wieder. Und auch der „Interkosmische Weltenkampf“ zieht sich wie ein roter Faden durch die Glaubenslehren der Menschheit. Zumeist ist die Urwahrheit der „Ilu – Lehre“ verdreht oder bloß noch verkümmert überliefert – insbesondere in der Bibel, wo ja der Satan zum „Gott“ gemacht wurde (daher der Ausspruch Christi im Evangelium Johannes 8,44: „Ihr habt der Teufel zum Vater!“). Die Urwahrheit aber ging niemals völlig verloren. Geheimorden bewahrten sie durch alle Zeiten und unter hohen Opfern. Die Geschichte der VRIL – Leute und ihrer Geistesfreunde ist somit auch die Geschichte der Wiedererweckung der göttlichen Urwahrheit. Der große interkosmische Weltenkampf wurde hier bewußt aufgenommen; der Kampf für das Licht Gottes und gegen die Finsternis des „Schaddain“.

Die Schwarze Sonne,
das Zeichen, welches von den sich selbst bestimmenden Menschen als „Ihr“ Zeichen gesehen und erkannt wird, hat eine uralte Geschichte, eine Historie, die nicht nur dem Bereich der Mythen und Sagen entspringt, sondern auch wissenschaftlich belegbar ist. Fast jeder kennt seine symbolische Darstellung, das abgewinkelte Radkreuz, welches als Mosaik in den Boden der Wevelsburg eingelassen wurde, sich zifferblattmäßig auf Uhren wiederfindet, oder als Grafik in dieser Periodika. Soweit, so gut doch wofür steht dieses Zeichen?

Was ist die Schwarze Sonne?

Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, da hier Astronomie, Mythos und Historie ineinander übergehen. Die Schwarze Sonne (in den Darstellungen jeweils in die falsche Richtung drehend, sonnengegenläufig) ist die diesseitige Kraftquelle „Gottes“(IL ANUS), die Zentralsonne unseres Milchstraßensystems, die für das menschliche Auge nicht sichtbar, deren Existenz jedoch spürbar und mathematisch bewiesen ist. Von ihr, der alles verschluckenden Kraftquelle, die Materie in sich komprimiert, gehen konstante, lichtreine Schwingungen aus („göttliches Licht“), mit 75 Trillionen Schwingungen pro Sekunde. Diese entspricht dem Ultraviolett. Diese Schwingung (ILU-Schwingung) erreicht die Erde bzw. unser winziges Sonnensystem (nach Berechnungen der NASA treten magnetische Störungen bereits außerhalb der Umlaufbahn des Planeten Pluto auf), wenn das „NEUE ZEITALTER“ anbricht und die derzeitigen schwachen Schwingungen (15 Trillionen / Sek.), das Infrarot des „Fischezeitalters“, dem roten Zeitalter hinweggefegt werden. Das Zeitalter des „Wassermannes“ (dem der Germanen passenderweise der EISRIESE entspricht ) bricht an! Prophezeihungen und Weissagungen hierzu gibt es unzählige, die beeindruckendste ist jedoch diese, welche die Priesterin Sajaha etwa 650 v.d.Z. in Babylon niederschrieb und von dem Orientalisten Rudolf von Sebottendorf am Anfang des letzten Jahunderts entschlüsselt und übersetzt wurde:

Die Sonne verdunkelt ihr Licht von Chaldäa (=Vorderer Orient) bis hin zum Sockel des Mitternachtsberges, aber die Menschen bemerken es nicht, vom Schein der Falschheit werden sie geblendet, vom Widerschein erschlichenen Goldes. Viele Gutsinnige fallen, viele Arglistige erheben sich an ihrer statt. Schaddains (!!!) grausiger Atem verkehrt die Gedanken der meisten. Was rein ist, wird niedergehen, was unrein ist das steigt auf. Was unten war, das wird oben sein; die Plätze tauschen Böse und Gut. Trunken werden sein die Menschen, Wahn wird regieren die Welt… …zum Land des Nordens hin. Aus dessen geschundener Erde steigt der Befreier empor, der Rächer: der dritte Sargon! Und von Nord wie von Süden werden dann die einsamen Gerechten aufstehen Und werden gewaltig sein sturmgleich. Das Feuer entfachen und es vorantragen das alles Übel ausbrennt, – ja überall!“

Die Schwarze Sonne ist die Kraftquelle des Lebens, eine Quelle, die nach Überlieferungen der Summerer „IL-ANU“ genannt wurde, Ishtar im Orient, Ostara (germanisch) oder im gesamten Kulturbereich der Mittelerde (Midgard) ALL/Allvater oder kurz Odin (ATEM). Die Personifiezierung um bei unserem Kulturkreis zu bleiben auf Odin stellt ein Symbol dar: das Leben Schaffende an sich. Die Achtung und der Respekt vor der Schwarzen Sonne zeigt die Achtung des Menschen vor der Schöpfung in jeglicher Form und vor dem Leben selbst. Die Verneinung der Schwarzen Sonne (gleich in welcher Form das Sonnenrad dargestellt wird) ist die Verneinung des Lichtes und des Lebens, die Verneigung vor „EL-Saddai“ (siehe Bibel Moses 17,1: “ Ani na El Saddai“ Ich bin EL-Saddai, auch EL Schaddai) der verworfene EL, wobei nach der Offenbarungsschrift ILU – Ishtar (Babylon) „EL“ für den sog. „Großengel“, auch Erzengel genannt, steht. Die Verehrung des „El-Saddais“ (Eigenname; „Gott“ oder auch „JHE/Jahwe“) entfernt die Menschen, deren Geist und Seelen von der Leben spendenen Kraft des wahren Gottes, dessen Symbol die Schwarze Sonne ist.

„Gott“ ist in diesem Sinne NICHT als Person zu nehmen, sondern „Gott“ steht hier als Synonym für die gute, die positive Kraft der Schöpfung, das Leben, den emporstrebenden Geist und die freie Seele, die nicht nur ihre Existenz registriert, sondern sich ihrer auch bewußt sind.

Das Symbol der Schwarzen Sonne ist bei allen Kulturvölkern zu finden, die ihre Kraft von der „Sonne“ ableiten. (Babylonier,Ägypter oder Summerer). Noch heute sieht man Sie z.B. auf der Flagge Japans, denn es gab germanische Handelsbeziehungen nach ganz Ostasien. Menschen, die ihre Kraft von ILU, der alles schöpfenden Kraft, ableiten, sehen in der SCHWARZEN SONNE ihr Zeichen. Denn so wie die Sterne in allen Formen das Zeichen der Dunkelheit und der Nacht sind, so ist die Schwarze Sonne das Zeichen des Tages des Lebens und des Guten schlechthin.

Quelle : DSF/Wolke

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