DEUTSCHLAND – DAS NEUE BAB-ILU (BABYLON) – Die Babylonischen Prophezeiungen zum Reich der Mitternacht

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Beschreibung

Eine Einzigartigkeit unter den alten Kulturen der Menschheit ist die
geradezu verblüffende Ähnlichkeit der babylonischen mit der
germanischen. In keinem anderen Falle finden wir auch nur annährend
starke Ähnlichkeiten – ja: Identität von Germanischem und
Babylonisch/Assyrischem; und zwar nicht allein in den Äußerlichkeiten,
sondern auch in der Mentalität (wie die Dichtungen und viele andere
Faktoren beweisen).

Das paßt nun ganz und gar nicht in das allgemein verbreitete
Geschichtsbild – obgleich namhafte Wissenschaftler schon um die
Jahrhundertwende dieselben Feststellungen machten.

Die babylonisch-assyrische Kultur kennt einen ähnlichen heroischen Geist
wie die germanische. Babylonische Dichtungen sind vielfach beinahe
deckungsgleich mit germanischen. (Peter Jensen nahm an, die
babylonischen Dichtungen, die die gesamte Weltliteratur beeinflußt und
geprägt haben – etwa das Gilgamesch-Epos – müssen irgendwie in den
germanischen Raum gelangt und dort adaptiert worden sein. Tatsächlich
aber sind es die Babylonier selbst, die ihren Ursprung und den Ursprung
aller Kultur auf den Norden zurückführen.

So heißt es im „Inuma ilisch“, einem babylonischen Schöpfungs-Epos: „Die
Mutter des Nordens, die alles schuf…!“
Aber zweifellos sind die babylonischen Dichtungen um viele tausend Jahre
älter als beispielsweise die Edda. Es gibt also nur jene eine
Erklärung, die auch aus babylonischen Texten hervorgeht: Die Babylonier
waren die Nachfahren eines vor langer Zeit aus dem Norden gekommenen
Volkes. Demnach haben Babylonier und Germanen gemeinsam dieselben
Vorfahren!

DinA 5 Broschüre, 20 Seiten, mit Bildern & Dokumenten