Schweinejournalismus? – Wenn Medien hetzen, türken und linken

19,90

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Beschreibung

412 Seiten Wenn Insider über üble Medienmachenschaften auspacken, tut
sich beinahe ein Bestiarium auf: „Meute“ (Herlinde Koelbl),
„Meutenjournalismus“ (Peter Glotz), „Blattschussreportagen“ (Erich
Böhme), „Wir, die Geier“ (Heiner Hug), „Wanzenjournalismus“ (Gerd
Bacher), „Drecksäue“ (Louis Aragon), „Schweinereien in einem
riesenhaften Maße“ (Helmut Schmidt), „Schweinejournalismus“ (Oskar
Lafontaine). …Schwerpunkte sind Rufmordkampagnen gegen Rechte und
hemmungslose Hetze, mit der die Öffentlichkeit bei „Militärschlägen“ in
„Bombenstimmung“ gegen andere Völker versetzt werden soll. Auch etliche
Beispiele für „Schweinejournalismus“ in der Zeitgeschichte sind
enthalten. Der Mediziner und Medienkritiker Dr. Thomas Mehnert, Jahrgang
1953, ist Herausgeber des Buches. In der DDR, wo er lange lebte, waren
Gleichschaltung und Agitprop offenkundig. Aber auch im Westen ist ihm
alsbald klar geworden, dass Aufhetzung und Verdrehung der Tatsachen
häufige Medienmethoden sind. Nur raffinierter und verdeckter als im
Kommunismus.

  • Gebundene Ausgabe: 399 Seiten
  • Verlag: FZ Vlg (Dezember 2001)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3924309582
  • ISBN-13: 978-3924309589