Beschreibung
Warum die Türkei nich in die EU gehört
FZ Verlag, 120 Seiten
Der langjährige türkische Staatschef Süleyman Demirel enthüllte gegenüber Helmut Schmidt die Absicht, 15 Millionen „überschüssige“ Landsleute nach Deutschland zu „exportieren“ (so berichtete es warnend der Altkanzler). Prof. Wolffsohn hat im jüdischen Zentralratsorgan den Plan einer „strategischen Partnerschaft“ mit hiesigen Türken zur Durchsetzung von Minderheiteninteressen entwickelt. Multikulti-Fanatiker berauschen sich an der Vorstellung von Deutschlands Entgermanisierung durch noch mehr Ausländer. Joschka Fischer frohlockt mit Blick auf die von ihm ersehnte türkische EU-Mitgliedschaft, diesmal werde es nicht gelingen, die Türken vor Wien zurückzuschlagen.
Höchste Zeit für Aufklärung darüber, dass sich hinter wohltönenden Parolen von Fremdenfreundlichkeit, multikultureller Gesellschaft usw. Absichten und Interessen verbergen, von denen die breite Öffentlichkeit nichts ahnt: HALBMOND ÜBER DEUTSCHLAND? Warum die Türkei nicht in die EU gehört lautet der Titel eines in Arbeit befindlichen Buches. Vom Verfasser Bernhard Barkholdt stammen auch die jeweils in mehreren Auflagen erschienenen Werke „Ausländerproblem, eine Zeitbombe?“, „Asylbetrug und Überfremdung“ und „Ausländer. Die wahren Fakten“.
Schon bei den in der Bundesrepublik befindlichen Türken hat die herrschende „Integrationspolitik“ versagt – mit fatalen Folgen für Einheimische und Fremde. Wie erst, wenn durch EU-Freizügigkeit die Tore Deutschlands für weitere Massen aufgerissen werden! Wer für alle offen ist – kann der noch dicht sein?
Aus http://www.surfsick.de/html/rechts.html:
Diese Seite hier sollte keinesfalls als Hetzkampagne oder als Plattform des Ausländerhasses verstanden werden. Vielmehr möchte ich, in einer Zeit in der sich kaum noch jemand traut irgendwas zu sagen, versuchen, mit (Wahn)Sinn und Sachverstand auf offensichtliche Probleme in diesem, unserem Lande hinzuweisen. Unsere Politiker schaffen es definitiv nicht diese Probleme in den Griff zu bekommen, nein, ganz im Gegenteil: mit Ihren Entscheidungen und Reden schaffen Sie es sogar den Hass im eigenen Land noch zu schüren. Deshalb muss ein einfacher Mann, wie ich es bin, Mittel und Wege finden seine Meinung kundzutun. Ich habe meinen Weg gefunden: Das Internet [Surfsick]
Eine Abhandlung von Bernhard Barkholdt die so ziemlich genau meine Meinung trifft:
„Deutschland gehört nicht den Deutschen!“
Türkische Provokationen gegen unser Volk
Während die Türken in ihrer Nationalhymne den „ewig sieggewohnten Halbmond“ preisen, dem „das Heldenvolk“ (Selbsteinschätzung) „sein Blut geweiht“ habe,
„Hürriyet“ mit der tagtäglichen Schlagzeile „Türkiye Türklerindir“ (= „Die Türkei den Türken“) das türkische Blatt mit der höchsten Auflage ist, sowohl daheim wie in Deutschland,
Türken in der Türkei und auch in der Bundesrepublik einer bereits in der Koalitionsregierung in Ankara befindlichen hypernationalistischen Bewegung zuströmen, die ein Größttürkisches Reich errichten will,
Politiker, welche ganze Viertel von Istanbul, Izmir, Ankara usw. mit „ausländischen Mitbürgern“, beispielsweise Deutsche, vollstopfen wollten, in der Türkei zum Scheitan gejagt werden würden,
besitzen gewisse Türken, die deutsches Gastrecht genießen, wie etwa die stellvertretende Chefin des „Zentrums für Türkeistudien“ (Essen), Cigdem Akkaya, die Frechheit, dem deutschen Volk die Unverschämtheit zuzumuten, „endlich Abschied zu nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen“ (Interview Akkayas mit der „Westdeutschen Allgemeinen“, 27. März 2002).
Zum rotgrünen Zuwanderungsgesetz sagt die Orientalin: „Wir begrüßen dieses Gesetz. Es wird zu essentiellen Veränderungen in der Gesellschaft führen. Es stellt ja zum ersten Mal in der deutschen Geschichte klar: Dieses Land ist ein Einwanderungsland. Es öffnet sich, weil es ohne Zuwanderer keine Zukunft hat.“
Kein Recht mehr für die Deutschen?
Solche Töne sind es, die zur Vergiftung des Klimas zwischen Deutschen und Türken beitragen. Derartige Anmaßungen belasten die traditionelle Freundschaft zwischen dem deutschen und dem türkischen Volk. Diese Freundschaft hat sogar zwei Weltkriege überdauert, in welchen sich die beiden Nationen trotz aller Anstrengungen der Feindseite nicht gegeneinander aufhetzen ließen.
Dass es auch gewichtige türkische Stimmen anderer Art gibt, darf vor lauter Lautstärke der eingangs zitierten Fakultät nicht vergessen werden. Man denke etwa an das Wort des Deutschlandkorrespondenten der bereits erwähnten „Hürriyet“, Ahmet Kulanci, zur vorjährigen Nationalstolz-Diskussion: „Natürlich können die Deutschen stolz auf ihr Land sein. In der Türkei gibt es eine solche Debatte nicht. Und auch in anderen Ländern nicht.“
Vor 13½ Jahren sagte der türkische Staatspräsident General Kenan Evren bei seinem Besuch in Bonn: „Es ist die innere Angelegenheit jeden Landes, also auch der Bundesrepublik Deutschland, aufgrund eigener wirtschaftlicher Bedingungen den Zustrom von Ausländern zu regeln. Das ist ein souveränes Recht.“ (Interview mit der „Welt“, 17. Oktober 1988). Und im Abkommen mit Ankara betr. „Vermittlung türkischer Arbeitnehmer nach der Bundesrepublik Deutschland“ in der Fassung vom 3. Dezember 1964 hieß es: „Die Regierung der Republik Türkei wird türkische Arbeitnehmer, die auf Grund dieser Vereinbarung in das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland einreisen, jederzeit formlos zurückübernehmen, die für die Rückreise erforderlichen Reiseausweise ausstellen und erforderliche Durchreisesichtvermerke beschaffen.“ (Nachzulesen im „Bundesarbeitsblatt“, amtliches Organ des Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung, Ausgabe vom 10. Februar 1965.)
Wenn weitere Millionen anrollen
Maßgebliche bundesrepublikanische Politiker, auch solche der so genannten Opposition in Berlin, treten für die EU-Mitgliedschaft der Türkei ein. Sie soll noch in diesem Jahrzehnt voll verwirklicht werden. Das bedeutet in der Konsequenz (Stichwort: EU-Freizügigkeit): Weitere Millionen Türken, die hinaus in die Ferne wollen, vorzugsweise nach Deutschland, können anrollen.
Wer sagt, ohne zusätzliche Zuwanderermassen habe „Deutschland keine Zukunft“, will offenbar weismachen: Je mehr Türken, desto besser. Dann aber müsste man sich in stark turkifizierten deutschen Städten besonders wohl fühlen können und die Türkei mit lauter Türken ein Garten Eden sein. Frage 1: Warum emigrieren die Deutschen aus hiesigen überfremdeten Stadtvierteln? Frage 2: Warum wollen so viele Millionen Türken raus aus der Türkei (und ein Großteil der Kurden nichts wie weg davon)?
Fakten aus amtlichen Akten
Nach amtlichen Angaben entrichtet nur eine relativ geringe Minderheit der in Deutschland lebenden Ausländer, weniger als 2 Millionen, als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Gelder in die Sozialkassen. Die Zahl der Ausländer aber, die bundesrepublikanische Sozialhilfe oder Rente erhalten, strebt den 3 Millionen entgegen. Und die Arbeitslosigkeit unter Ausländern in der Bundesrepublik, mithin auch die Summe des Arbeitslosengeldes für sie, erreicht neue Rekordmarken. So ist nach offiziellem Eingeständnis in Berlin bereits nahezu jeder zweite Türke im erwerbsfähigen Alter arbeitslos gemeldet.
Wie war das noch gleich: Einzig mit noch mehr Ausländern soll Deutschland „eine Zukunft haben“? Fragt sich nur welche.
Bernhard Barkholdt
Und hier noch eine kleine Abhandlung von Franz Schönhuber, einem der fähigsten deutschen Politiker der letzten Jahre (mehr unter www.schoenhuber-franz.de )
Überall in Europa regt sich rechter Widerstand. Er wird auch Deutschland erreichen. Wenn nicht heute, dann eben morgen. Es gibt in Deutschland bereits heute Städte und Dörfer, deren Situation sich nicht mehr wesentlich von jenen der Vorstädte großer französischer Metropolen, vor allem in Südfrankreich, unterscheidet. Darunter leiden auch Kinder und Schüler. Sie werden immer mehr von ausländischen Jugendbanden bedroht, die sich zudem untereinander erbitterte Kämpfe um die Vorherrschaft liefern.
Ich kenne deutsche Städte, in denen zuerst türkische Jugendbanden dominierten, bis sie dann von albanischen vertrieben wurden und sich zuletzt, leider sei es gesagt, die Jugendlichen von deutschen Aussiedlern aus Russland durchsetzten. Im Gegensatz zu ihren durchaus integrationswilligen Eltern finden sich deren Kinder in der von der Kälte der menschlichen Beziehungen und von sozialen Nöten geprägten Bundesrepublik nicht zurecht. Enttäuschung schlägt dann in Hass auf die neue Umgebung um. Und da sie von der Härte und Brutalität der Lebensbedingungen in Russland gestählt sind, fällt es ihnen relativ leicht, sich an die Spitze der Schläger zu setzen. Vor dieser betrüblichen Entwicklung, die zu einer immer stärker werdenden Entfremdung zwischen Einheimischen und Russlanddeutschen führt, die Auge zu verschließen, wäre verhängnisvolle Selbsttäuschung.
Wie aber reagieren viele deutsche Eltern in solchen Situationen? Verschreckt! Auf die Bedrohungen ihrer Kinder öffentlich hinzuweisen, fehlt ihnen der Mut. Gerade die „Gutmenschen“ fürchten, dass die Abwehrreaktionen als „Ausländerfeindlichkeit“ verteufelt würden. So sucht man nach Auswegen. Einer besteht darin, dass man den Kindern empfiehlt, sich bei den ausländischen Jugendbanden einen „Schutzpatron“ zu suchen, der sie vor Übergriffen seiner Komplizen bewahrt.
Dafür müssen sie eine Art „Schutzgeld“ in dieser oder jener Form entrichten. Da sage mir noch einer, die Mafia sei eine sizilianische Veranstaltung. Ihr Denken und Handeln hat in ganz Europa bereits Eingang in die Köpfe von Jugendlichen gefunden.
Wenn sich allerdings in Mitteldeutschland „rechte“ Jugendliche zusammenrotten, um ihre, wie sie sagen, deutsche Lebensart zu verteidigen, schreit die Presse Zeter und Mordio.
Man soll aus diesen Zeilen keine Billigungen von Gewaltakten, ganz gleich welcher Herkunft, herauslesen. Aber an der Beantwortung der Frage, warum sich die Gewalt auf beiden Seiten, der ausländischen wie deutschen Jugend hochschaukelt, wird man nicht mehr herumkommen.
Es sei denn, man verhält sich wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange. Wie das ausgeht, sollte man wissen.
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