Beschreibung
Band 1: Von der Entzifferung der Dolch-Gravur bis zur Gen-Analyse-Farce
von Dr. Rudolf Biedermann
Eigenverlag, 254 Seiten, DIN A4, 80 Abb., antiquarisches Restexemplar. SELTEN!
In diesem Buch wird gründlichst aufgeräumt mit der u.a. durch den SPIEGEL eingefädelten Genanalyse-Falschbehauptung. Der KH-Verlag beschäftigt sich seit ca. 3 Jahren intensivst mit der Thematik und veröffentlicht laufend neue Forschungsergebnisse.Neue DNA- F o r s c h u n g e r w e i s t : Kaspar Hauser war badischer Erbprinz
Dr. phil. Rudolf Biedermann
Die Gen-Analyse „Kaspar Hauser“ des Magazins „Spiegel“ ist naturwissenschaftlich widerlegt; sie wurde von „arte“ ( = französisch-deutscher Fernsehkanal) am 17.8.2002 als Flop entlarvt.
Der Blutfleck an der Museums-Unterhose im Ansbacher Museum (auf den sich der „Spiegel“-Chefredakteur Stefan Aust mit Fehlbehauptungen 1996 stützte) ist n i c h t authentisch: er stammt n i c h t von Kaspar Hauser. Damit wurde die von Anfang an von der Kaspar-Hauser-Forschung (Offenbach a.M.) vorgebrachte Nicht-Authentizität dieser Blutspur voll bestätigt. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit naturwissenschaftlich erwiesen: Kaspar Hauser war Sproß des großherzoglichen Herrscherhauses Baden; Kaspar-Hauser-Forscher haben seit vielen Jahrzehnten dies schon entschlüsselt gehabt.
Naturwissenschaftlich zu Tage gebracht haben dies aktuelle genanalytische Untersuchungen von Haaren Kaspar Hausers (sechs unterschiedliche Proben verschiedener Herkunft). Die akribische Forschung wurde vom Institut für Rechtsmedizin der Universität Münster unter Prof. Dr. B. Brinkmann vorgenommen. Dies wurde am 17.8.2002 durch „arte“ der Öffentlichkeit in einem hervorragend gefilmten Dokumentarbericht mitgeteilt…
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