Germanen – Slawen: Vor- und Frühgeschichte des ostgermanischen Raumes

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Beschreibung

Die Slawen gingen v. a. aus ostgermanischen Stämmen hervor.
Sehr gründliche Untersuchung.

470 Seiten, illustriert, gebunden

Vor- und Frühgeschichte des ostgermanischen Raumes – Mit einer Fülle von
Argumenten linguistischer, archäologischer und anthropologischer Art,
die Prof. Dr. Helmut Schröcke ebenso auswertet wie die Wirtschafts- und
Siedlungsarchäologie sowie die gesamte germanische Kunst, führt er den
Beweis, dass im deutschen Siedlungsraum seit 8000 Jahren ethnische
Konstanz herrscht: Das deutsche Volk, das noch immer den Siedlungsraum
seiner Vorfahren bewohnt, ist das größte Volk der indogermanischen
Völkerfamilie. Die Entwicklung der Germanen wird von der Entstehung der
Urgermanen in der Bronzezeit bis zur Herausbildung der
germanisch-deutschen Stämme in der Reihengräberzeit verfolgt. Der
Glaube, es gebe Slawen, geht hauptsächlich auf ein Buch Johann Gottfried
Herders aus dem Jahre 1791 zurück – dabei sind die Aussagen der
mittelalterlichen Chronisten ganz eindeutig: Die sogenannten ‚Slawen‘
sind Germanen. Eine ’slawische Urbevölkerung‘, wie sie aus politischen
Gründen häufig postuliert wurde, hat es nie gegeben. Ein
wissenschaftliches Standarwerk von revolutionärer Bedeutung! 466 Seiten,
zahlreiche Bilder / Abb., gebunden (Paperback)

 

Dem Autor des hier vorliegenden Werks kommt das große Verdienst zu,
ein wissenschaftliches Standardwerk von revolutionärer Bedeutung
geschaffen zu haben, das auf gründliche Studien der Originalquellen
fußt. Dabei kommt er zum Schluss, dass die slawischen Völker aus
Ostgermanen hervorgingen, die zu Beginn der Völkerwanderung weit nach
Osten und später teilweise wieder zurück nach Westen gewandert waren.
Verlag für ganzheitliche Forschung, Viöl 2000, 466 Seiten, Hardcover,
ungelesen, neuwertig.

Autor: Schröcke, Heinrich Helmut
ISBN: 3-922314-97-X

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