Anhang zum Buch: STAMMTAFELN UND GENEALOGISCHE ÜBERSICHTEN DER DAGLINGER / „PIASTEN“

6,80

Artikelnummer: Damböck Kategorie:

Beschreibung

Jochen Wittmann:
DIE DAGLINGER/"PIASTEN" und die germanische Kontinuität

Seiten 108 – 161, 28 Blätter DIN A-4.

Betr.: Folge 17 – Leserbrief ",Slaven‘-Herkunft"

In dem Heft von Jochen Wittmann, Grabert Verlag, Tübingen wird mit der Slawenlegende aufgeräumt. Denn "sclavi" wurden im 18. Jahrhundert zu Slawen, der Begriff "sclavi" wurde von der römisch-katholischen Kirche für alle germanischen Stämme be-nützt, die noch Heiden waren. Dazu gehören alle Völker, die östlich und südlich der Ostseeküste siedelten, es ist das Ge-biet, welches Polen und Tschechen nach dem Zweiten Weltkrieg besetzt haben und als urslawisch bezeichnen.

Im Heft von J. Wittmann heißt es: "Die Sprache dieser ,Sclavi‘ genannten germ. Volksgruppen waren vielfältige örtlich unterschiedliche Mundarten mit alt-hochdeutschen oder altnieder-deutschen Idiomen als Kultus und Kultursprache, so daß es keine überlieferten Sprachschwierigkeiten gab, sie wurde jedoch aus klerikaler Sicht ,sclavo-nica lingua/verba‘ genannt. Die Siedlungsgebiete der Heiden in der Germaniae provincia nannte man analog ,sclavianiae regiones‘".

Mesiko I. war ein Normanne/ Daglinger. Zur Frage, ob Wikinger und Goten in Ostpreußen gesiedelt haben, läßt sich feststellen, daß Truso bei Elbing ein Handelsplatz der Wikinger war und Agilla/Haffwerder am Kurischen Haff bei Labiau den gleichen Namen wie der 555 n. Chr. in Spanien ermordete Gotenführer Agila hat.

Hannelore Sommerer, Rosenfeld

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