Fragmente einer verschollenen Religion: Die geplante Geheimlehre fuer die neue Ordnung in Europa

29,90

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Beschreibung

DIN A4, Heißklebebindung, Manuskript des Autors

von Rudolf J. Mund

Die geplante Geheimlehre fuer die neue Ordnung in Europa

Zehntausende Bücher sind über die "Elite" geschrieben worden, doch was war deren wirkliche Geheimlehre? Wer war der esoterische Ideengeber und Hintergrundmann? Was waren die religiösen Pläne für die "Neue Ordnung" in Europa? Was ist das wirkliche Geheimnis der Wewelsburg und der Schwarzen Sonne? Wie sollte die "Neue Religion" für ganz Europa aussehen? Dieses Buch gibt zum erstenmal Einblick in die geheime Welt des esoterischen Hintermannes der geplanten Umgestaltung Europas:
Dieses Buch wurde zusammengestellt von Rudolf J. Mund,dem letzten Eingeweihten in die Geheimnisse: am 5. Januar 1985 verstarb überraschend Rudolf J. Mund. Mund hatte ein bewegtes Leben hinter sich: Kriegsheld,Schriftsteller und letztes Ordensoberhaupt.

Nach den Recherchen Hans-Jürgen Langes, scheint festzustehen, daß Wiligut – aus naheliegenden Gründen – versucht hat, seine Biographie zu verschleiern. Offenbar hat er sich Himmler und der SS gegenüber wiederholt in gewisse Mystifikationen geflüchtet. Dafür etwa, daß Wiligut Vortänzer am österreichischen Kaiserhof gewesen und dadurch mit den Erzherzögen vertraut gewesen sei, gebe es, so Lange, keinerlei Anhaltspunkte. Gleiches gilt für Wiliguts Behauptung, seine Frau sei die Tochter des letzten Dogen von Venedig gewesen. Der Hinweis der erklärten NS-Gegnerin Frau Schaefer-Gerdau, Wiligut habe bereits vor dem Ersten Weltkrieg in einem esoterischen Zirkel um die Baronin Thaler (Wien, Westbahnstraße 25) verkehrt, den u.a. auch Lanz-Liebenfels, Peryt Shou, Franz Spunda und angeblich sogar AH frequentierten, scheint dagegen nicht ganz abwegig; zumindest scheint eine Mitteilung Frau Baltruschs – in deren Familiengruft Wiligut die letzte Ruhe fand – an Rudolf Mund dies zu bestätigen. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch folgende, zufällig gemachte Entdeckung beim Durchblättern von Glahns Astrologischem Volkskalender 1929 (Uranus Verlag, Memmingen 1928), der einen recht eigentümlichen Beitrag zur Lehre der sog. "Willenskristalle" aus der Feder einer Maria Thaller enthält, deren Anschrift mit "Wien, Westbahnstraße 27" angegeben ist – und der sowohl inhaltlich als auch durch die Illustrationen stark an das entsprechende Kapitel aus Munds unveröffentlichtem Manuskript Fragmente einer verschollenen Religion aus der Wiligut’schen Überlieferung erinnert. Ähnliches kann man in Ansätzen auch bei Peryt Shou finden, so daß ein gewisser Zusammenhang durchaus als gegeben angenommen werden könnte…

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