Beschreibung
Palmblattbibliotheken und ihre Prophezeiungen für die Zukunft Europas
Thomas Ritter
Seit undenklichen Zeiten versuchen Menschen, Informationen über ihre eigene Zukunft zu erlangen.
Tatsächlich gäbe es kaum etwas Spannenderes, als heute bereits zu wissen, was morgen oder auch erst in vielen Jahren geschehen wird. Ist eine solche faszinierende Perspektive möglich? – Ja! In Indien sollen sich Legenden zufolge zwölf Palmblattbibliotheken befinden, in denen die Schicksale mehrerer Millionen Menschen auf den getrockneten Blättern der Stechpalme in Sanskrit oder Alt-Tamil niedergeschrieben sind – ein Blatt für jedes Leben.
Der Autor wollte es genau wissen: Handelt es sich dabei um Realität oder nur um ein Märchen aus dem Morgenland? Seit 1993 bereiste er Indien, suchte und fand die sagenumwobenen Palmblattbibliotheken. Als erstem Europäer überhaupt gelang es ihm, „sein“ Palmblatt ausgehändigt zu bekommen, um es in der Heimat einer philologischen Untersuchung sowie einer Altersbestimmung mittels der C14-Methode zu unterziehen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen und Recherchen sind wahrhaft sensationell und geeignet, gängige Weltbilder ins Wanken zu bringen …
Doch die Weisen des alten Indien haben nicht nur die Schicksale einzelner Menschen aufgezeichnet. Sie haben gleichzeitig atemberaubende Informationen über die Geschichte der Menschheit, die Probleme der Gegenwart und die zukünftige Entwicklung auf diesem Planeten hinterlassen.
Mit Hilfe eines indischen Schriftgelehrten gelang die Übersetzung von Palmblatt-Texten, die die Entwicklung Deutschlands und Europas in den nächsten fünfzig Jahren beschreiben. Etliche der präzise vorhergesagten Ereignisse sind bereits eingetreten. Welche stehen uns in der Zukunft noch bevor?
„Die
Palmblattbibliotheken und ihre Prophezeiungen zur Zukunft Europas“ Ancient Mail
Verlag, Groß Gerau, 2010, ISBN-10:
978-3-935910-74-3
In Indien sollen sich der
Überlieferung zufolge 12 sogenannte Palmblattbibliotheken befinden. Dort sind
die Schicksale von mehreren Millionen Menschen auf den getrockneten und
entsprechend präparierten Blättern der Stechpalme in den alten Hochsprachen
Sanskrit oder Alt-Tamil niedergeschrieben. Thomas Ritter suchte und fand die
sagenumwobenen Palmblattbibliotheken. Als erstem Europäer gelang es ihn, sein
persönliches Palmblatt ausgehändigt zu bekommen, um es in der Heimat einer
philologischen Untersuchung sowie einer Altersbestimmung mittels der
C-14-Methode zu unterziehen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen allein sind
schon wahrhaft sensationell zu nennen. Doch die Weisen und Seher des alten
Indien haben nicht nur die Schicksale einzelner Menschen aufgezeichnet. Sie
hinterließen gleichzeitig atemberaubende Aufzeichnungen über die Geschichte der
Menschheit, beschreiben die Probleme der Gegenwart und die zukünftige
Entwicklung auf diesem Planeten weit über das Schicksalsjahr 2012
hinaus.
Thomas Ritter
Die Palmblattbibliotheken und ihre Prophezeiungen
zur Zukunft Europas
Überarbeitete und ergänzte Neuausgabe
Din A5, Paperback, … Seiten, 12 Farb-Abb., €
19,50
Indien ist für viele
Menschen unserer westlichen Kultur immer noch ein fernes, märchenhaftes
Reich voller Geheimnisse, Mythen und Legenden. Kein anderes Land auf
dieser Welt wird mit einem solch uralten, hochstehenden spirituellen
Wissen in Zusammenhang gebracht, wie eben Indien. Tatsächlich existiert
dieses Wissen, der Veda, bis in unsere Tage. Das vedische Wissen umfasst
zahlreiche Aspekte, zu denen auch Jothir Veda, die Kunst der
Zukunftsdeutung, gehört. Anders als in Europa werden die Vorhersagen des
Jothir Veda als exakte Wissenschaft begriffen. So verwundert es nicht,
dass sich in Indien der Überlieferung zufolge 12 so genannte
Palmblattbibliotheken befinden. Dort sollen die Schicksale von mehreren
Millionen Menschen auf den getrockneten und entsprechend präparierten
Blättern der Stechpalme in den alten Hochsprachen Sanskrit oder
Alt-Tamil niedergeschrieben sein. Ein Blatt für jedes Leben. Ist dies
Realität oder nur ein weiteres Märchen aus dem Morgenland? Der Autor
wollte es genau wissen. Seit 1993 bereist er Indien. Thomas Ritter
suchte und fand die sagenumwobenen Palmblattbibliotheken. Als erstem
Europäer gelang es ihn, sein persönliches Palmblatt ausgehändigt zu
bekommen, um es in der Heimat einer philologischen Untersuchung sowie
einer Altersbestimmung mittels der C-14-Methode zu unterziehen. Die
Ergebnisse dieser Untersuchungen sind wahrhaft sensationell und
geeignet, gängige Weltbilder gründlich zu erschüttern. Doch die Weisen
und Seher des alten Indien haben nicht nur die Schicksale einzelner
Menschen aufgezeichnet. Sie hinterließen gleichzeitig atemberaubende
Aufzeichnungen über die Geschichte der Menschheit, beschreiben die
Probleme der Gegenwart und die zukünftige Entwicklung auf diesem
Planeten.
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