21. Dezember 2012 – ist das das Ende der
Welt, wie wir sie kennen?
Nach dem Glauben der alten Maya wird unsere
Welt am 21. Dezember 2012 enden. Genau um Mitternacht springt ihr Kalender zum
ersten Mal in mehr als 5000 Jahren wieder auf Null. Dieses »Enddatum« fasziniert
die Gelehrten, seit vor etwa einhundert Jahren das System der Zeitrechnung der
Maya wiederentdeckt wurde.
Am darauffolgenden Tag, dem 22. Dezember 2012,
wird die Sonne bei der Wintersonnenwende in einer Ebene mit einem »Sternentor«
im Zentrum unserer Galaxis stehen. Da dies nur alle 25800 Jahre geschieht, ist
es das erste Mal seit Beginn der Geschichtsschreibung, daß die Menschheit Zeuge
eines solchen Ereignisses wird. Damit stellt sich die offenkundige Frage:Warum
erfanden die alten Maya, ein Steinzeitvolk, das noch nicht einmal Räder
benutzte, von Teleskopen ganz zu schweigen, einen Kalender, der in einem
einzigartigen astronomischen Ereignis gipfelt, das für sie Tausende von Jahren
in der Zukunft lag? Sie prophezeiten, daß diesem Ereignis eine Reihe von
gigantischen Naturkatastrophen vorausgehen werde. Diese Prophezeiungen wirken
vor allem auch deshalb so alarmierend, weil die Maya ihren eigenen Untergang im
9. Jhd. v. Chr. selbst richtig vorausgesagt haben. Die Maya hatten ein
zyklisches Verständnis von Zeit und glaubten, daß nach der natürlichen Ordnung
der Dinge jedes Zeitalter einen Zyklus durchläuft, der in der Zerstörung alles
Erreichten endet. Der Höhepunkt des Buches besteht allerdings in der These, daß
der Kalender der Maya für 2012 einen »kosmischen Besuch« prophezeit. Durch das
Hinzuziehen neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse wird klar, daß die Maya von
den Sternentoren wußten. Adrian Gilbert zeigt, daß sie auf einen sowohl in der
Alten als auch in der Neuen Welt vorhandenen Glauben hinweisen, daß zu Zeiten,
an denen diese Pforten geöffnet sind, Zeitalter von den »Göttern« beendet und
neu begonnen werden.
Es sind nur noch wenige Jahre, die uns von 2012
trennen. Können wir es uns leisten, diese Botschaften der Maya zu
ignorieren?
Daten: 352 Seiten, gebunden, zahlreiche
Abbildungen, 2007
21. Dezember 2012: Das Ende unserer Welt? Ein neuer Blick auf die Prophezeiungen der Maya
€19,90 inkl. MwSt
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Produktbeschreibung
Adrian Gilbert
21. Dezember 2012 – ist das das Ende der
Welt, wie wir sie kennen?
Nach dem Glauben der alten Maya wird unsere
Welt am 21. Dezember 2012 enden. Genau um Mitternacht springt ihr Kalender zum
ersten Mal in mehr als 5000 Jahren wieder auf Null. Dieses »Enddatum« fasziniert
die Gelehrten, seit vor etwa einhundert Jahren das System der Zeitrechnung der
Maya wiederentdeckt wurde.
Am darauffolgenden Tag, dem 22. Dezember 2012,
wird die Sonne bei der Wintersonnenwende in einer Ebene mit einem »Sternentor«
im Zentrum unserer Galaxis stehen. Da dies nur alle 25800 Jahre geschieht, ist
es das erste Mal seit Beginn der Geschichtsschreibung, daß die Menschheit Zeuge
eines solchen Ereignisses wird. Damit stellt sich die offenkundige Frage:Warum
erfanden die alten Maya, ein Steinzeitvolk, das noch nicht einmal Räder
benutzte, von Teleskopen ganz zu schweigen, einen Kalender, der in einem
einzigartigen astronomischen Ereignis gipfelt, das für sie Tausende von Jahren
in der Zukunft lag? Sie prophezeiten, daß diesem Ereignis eine Reihe von
gigantischen Naturkatastrophen vorausgehen werde. Diese Prophezeiungen wirken
vor allem auch deshalb so alarmierend, weil die Maya ihren eigenen Untergang im
9. Jhd. v. Chr. selbst richtig vorausgesagt haben. Die Maya hatten ein
zyklisches Verständnis von Zeit und glaubten, daß nach der natürlichen Ordnung
der Dinge jedes Zeitalter einen Zyklus durchläuft, der in der Zerstörung alles
Erreichten endet. Der Höhepunkt des Buches besteht allerdings in der These, daß
der Kalender der Maya für 2012 einen »kosmischen Besuch« prophezeit. Durch das
Hinzuziehen neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse wird klar, daß die Maya von
den Sternentoren wußten. Adrian Gilbert zeigt, daß sie auf einen sowohl in der
Alten als auch in der Neuen Welt vorhandenen Glauben hinweisen, daß zu Zeiten,
an denen diese Pforten geöffnet sind, Zeitalter von den »Göttern« beendet und
neu begonnen werden.
Es sind nur noch wenige Jahre, die uns von 2012
trennen. Können wir es uns leisten, diese Botschaften der Maya zu
ignorieren?
Daten: 352 Seiten, gebunden, zahlreiche
Abbildungen, 2007
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