Der Maya-Faktor: Geheimnisse einer außerirdischen Kultur

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Beschreibung

Geheimnisse einer außerirdischen Kultur
von Jose Arguelles (verstorben am 23.03.2011)

Die Maya – wer waren sie? Weshalb erschienen sie vor fünftausend Jahren wie aus dem Nichts, schufen eine Hochkultur mit allerlei erstaunlichen Bauten und einer sogar noch viel erstaunlicheren Wissenschaft, nur um im 9. Jahrhundert unserer Zeitrechnung plötzlich zu verschwinden?

Zahlreiche Mysterien und Geheimnisse umgeben das Volk der Maya und harren noch ihrer Enträtselung. Was war der Grund ihres Hierseins? José Argüelles wagt eine Antwort auf diese Frage – oder ist es vielleicht eine Rückerinnerung? Visionär entwirft er eine für die moderne Wissenschaft völlig neuartige Perspektive: Die Maya waren galaktische Boten mit der Aufgabe, unseren Planeten Erde auf einen Evolutionssprung vorzubereiten.

Im Zuge dieser grossen Auggabe hinterliessen uns die Maya ihren berühmten „Kalender“, den Tzolkin, und Argüelles richtet sein besonderes Augenmerk auf ihn. Der Tzolkin ist die Grundlage des sogenannten „Grossen Zyklus“ von 5.125 Jahren Dauer, der 3113 v. Chr. begann und 2012 n. Chr. sein Ende finden wird.

José Argüelles geboren am 24. Januar 1939 in einer mexikanisch-amerikanischen Familie, studierte an der Universität von Chicago (Bachelor of Arts 1961, Master of Arts 1963, Doctor of Philosophy 1969). Nach Beendigung seiner formalen Studien der Kunstgeschichte bekam er den Titel Samuel H. Kress Senior Fellow und verbrachte die Jahre 1965 und 66 mit freien Studien in Paris und Europa. In seiner Eigenschaft als Erzieher und Professor unterrichtete er an der Princeton Universität, der Universität von Kalifornien in Davis, am Evergreen State College, am Naropa Institut, der California State Universität in San Francisco , am San Francisco Art Institute, an der Universität von Colorado in Denver und der Union Graduate School, wo er „Core Faculty and Program Coordinator“ für Kreative Kunst war.

Am 16./17. August 1987 initiierte er die „Harmonische Konvergenz“. Zu seinen Bucherfolgen zählen u.a. „Erde im Aufstieg“, „Surfer der Zuvuya“ sowie „Arkturusprobe“. Seit vielen Jahren reist er mit seiner Frau Lloydine um die Welt, um dem 13-Monde-Kalender einzuführen, der auf der Mathematik der Maya gründet.

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