Der Massenmord im Walde von Katyn – Ein Tatsachenbericht auf Grund amtlicher Unterlagen

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Artikelnummer: Henrik Ostendorf Verlag Kategorie:

Beschreibung

Jahrzehntelang gehörte es zum greuelpropagandistischen Standard-Repertoire nicht
nur der Sowjetunion, den 1941 an den gefangenen polnischen Offizieren verübten
Massenmord im Wald von Katyn den Deutschen anzulasten, obwohl bereits seit 1943
aufgrund detaillierter, von Spezialisten verschiedener, auch neutraler Länder
durchgeführter Untersuchungen der bolschewistische Geheimdienst GPU als Täter
überführt worden war.

Dieses Faksimile wurde veröffentlicht im Gedenken an Karl Hermann
Strüffling, Heinrich Remmlinger, Ernst Böhm, Eduard Sonnenfeld, Herbard Janike,
Erwin Skotki und Ernst Gehrer, die 1946 im damaligen Leningrad für ein
monströses sowjetisches Massaker hingerichtet worden sind, das nicht sie und
nicht in deutschem Namen
begangen worden
ist.


Die im A 5-Querformat auf Bilderdruckpapier
gedruckte Broschüre umfaßt 40 Seiten (Rückendrahtheftung).

Auf 14 Seiten
Text finden Sie eine Hinführung zum Thema und das Protokoll der Kommission
führender europ. Forensiker vom 30. 4. 1943. Die restlichen Seiten sind voller
erschütternder gerichtsmedizinischer s/w-Beweisphotos.