CEREMONIAL-MAGIE I: 22 Hauptwerke mittelalterlicher Magie

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Beschreibung

Geballte Ladung Ceremonial-Magie
MOONCHILD-EDITION 10

F.W. Lehmberg (Hg.)

CEREMONIAL-MAGIE I – 22 Hauptwerke mittelalterlicher Magie

1. Auflage München 1978, 256 S. mit Abb., VERGRIFFEN

Inhalt: Zwang des Albiruth / Danielis Caesaris Spiritus Familiaris (Füßen 1730) / Conclavis Romanis, die kräftigste Geistkunst / Der goldene Habermann (Füßen 1505) / Der goldene Habermann (Sachsen-Weimar 1601) / Habermann (Mindelheim 1401) / Neuntägiges Gebet zur hl. Jungfrau Corona / Taglöhners Gebet (Buxheim 1470) / Charakteres und Zettelchen gegen den Hagel etc. / Der hl. Corona Schatzgebet (1636) / Ein oft probirtes Stück, wie man einen Schatz heben soll / Daß durch einen Geist alle Dinge geoffenbart werden / Arcanum. Experimentia praetiosum / Nobilis Joh. Kornreutheri Ordinis St. Augustinis Prioris Magia Ordinis artium et scientiarum / Unterricht vom Gebrauch des Erdspiegels (Immenstadt 1658) / Der goldene Brunn / Das alte Colomanus-Büchlein (Mainz 1613) / Zauberformeln und Segen Mindelheim) / Trinum Perfectum Albae et Nigrae (4 Höllenzwänge, Rom-Wien 1534) //

Reprint eines weiteren Auszugs aus dem bei Bartels, Berlin erschienenen Werk (s. Moonchild-Edition 6). Das Original ist im Besitz der ARW. Es wurde uns von einem Okkultisten übereignet, der es aus einer Ordensbibliothek gestohlen haben will.

Den fünf Bänden der Ceremonial-Magie, die mit der Moonchild-Edition 10 eröffnet wurden, sind jeweils Vor- bzw. Nachworte von F.W.Lehmberg beigegeben, die eine klare Einschätzung dieser Literatur vornehmen und die Zielsetzung der Edition erläutern.

Die MOONCHILD-EDITION beschäftigt sich mit Magie und Ritualistik. Der Name der Edition bezieht sich einerseits auf einen 1917 erschienenen Roman von Aleister Crowley und auf dessen vergeblichen Versuch, auf magische Weise ein „Mondkind“ zu zeugen, andererseits auf sein vernichtendes Urteil über die Scientologen, die offenbar auch dergleichen versuchten („Ich werde ganz wahnsinnig, wenn ich die Idiotie dieser Tölpel betrachte“), womit ein Brückenschlag von „alter“ Magie über den „Häuptling“ neuerer Magie bis hin zur Magie der Scientologen gemacht war. Dass die Reihe mit dem „Archetyp“ Faust eröffnet wurde, ließ derlei Bezüge zur Moderne freilich zunächst nicht vermuten. Erst mit Moonchild-Edition 17 wird die intendierte Bandbreite deutlich.

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