ANMERKUNGEN ZUM SATANISMUS

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Ein Vorwort, das das Blut gefrieren läßt

MOONCHILD-EDITION 17

Friedrich-Wilhelm Haack

ANMERKUNGEN ZUM SATANISMUS

1. Auflage München 1991, 236 S., 

 

Aus dem Inhalt: Der Teufel ist los – Satanismus als Religion? / Der Macho-Satanismus / Privatsatanismus / Ein Wort über Aufklärung / Die Illuminatenlüge / Satanistische Organisationen / Der O.T.O. / Thelemitische Organisationen / Satanistische Kleinkreise in den USA / Satanistischer Hardrock / Das Menschenbild des Satanismus / Vom Umgang mit Selbstbezichtigern und Maulsatanisten / Fantasy-Spiele / Wohin kann man sich wenden (Adressen) / etc.

Das Vorwort, das einem "das Blut gefrieren lässt" (wie es ein Satanist empfand), jedenfalls jedem, der Haack kannte, ein berührendes Dokument sein dürfte, macht u.a. deutlich, dass dieses Buch das letzte war, das der Autor geschrieben hat. Die Prognosen dieses Vorworts (auch diejenigen, die Satanisten betreffend), haben sich alle bewahrheitet.

Die Umschlaggrafik stammt von Inge Haack.

Die MOONCHILD-EDITION beschäftigt sich mit Magie und Ritualistik. Der Name der Edition bezieht sich einerseits auf einen 1917 erschienenen Roman von Aleister Crowley und auf dessen vergeblichen Versuch, auf magische Weise ein "Mondkind" zu zeugen, andererseits auf sein vernichtendes Urteil über die Scientologen, die offenbar auch dergleichen versuchten ("Ich werde ganz wahnsinnig, wenn ich die Idiotie dieser Tölpel betrachte"), womit ein Brückenschlag von "alter" Magie über den "Häuptling" neuerer Magie bis hin zur Magie der Scientologen gemacht war. Dass die Reihe mit dem "Archetyp" Faust eröffnet wurde, ließ derlei Bezüge zur Moderne freilich zunächst nicht vermuten. Erst mit Moonchild-Edition 17 wird die intendierte Bandbreite deutlich.

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