Beschreibung
Von unserer Bestimmung und unserem Werden
Günther Gabke
Von unserer Bestimmung und unserem
Werden
Aus welchen Wurzeln leben wir?
Wer und was sind wir, – als Volk und als Einzelwesen? Was ist Sinn allen
Daseins, Sinn dieser Welt, was Sinn und Ziel unseres menschlichen Lebens, was
die Bestimmung unseres deutschen Volkes? Und welche Stellung im Dasein der
Völker hier auf Erden hat unser deutsches Volk?
Diese Fragen beleuchtet der
Verfasser und findet, wir leben aus der göttlichen Tiefe in unserem Innern, aus
dem, was unser Wesen ist. Das wahrhaft Göttliche in der Welt offenbart sich in
der unbegrenzten Vielfalt unterschiedlicher Lebensformen. Unsere Bestimmung
liegt darin, dem Göttlichen, so wie es sich in unserem Volke darstellt, Form
und Gestalt zu verleihen, das heißt, den Gott, das Göttliche in uns zu leben.
Das setzt voraus, uns selber und unser Volk als ein Göttliches zu begreifen und
nicht mehr (nur) als „Schöpfung“, das heißt Produkt des „Gottes“ Israels, einer
uns völlig fremden Geisteskraft.
Wenn Persönlichkeiten anderer
Völker z.B. schreiben:
„Deutscher Geist kann nur schaffender Geist sein, Geist der Sitte, der
Erkenntnis, der Vertiefung, der schöpferischen Phantasie.“ Weiter: „Es ist zu
allererst die klare, fest umschriebene Aufgabe des deutschen Geistes: den Staat
und die Wirtschaft der Sittlichkeit und Gerechtigkeit zu schaffen und seine
Schöpfung in den Verband der Völker vorbildlich einzufügen….“ (Walther Rathenau), dann sollten wir uns
nicht länger als Schuldobjekte betrachten. Wir sollten endlich zu uns selber
finden.
In der Schrift sind weitere
Themen ausführlich beschrieben, wie:
„Von der
geistigen Führung,“ „Von Zeit und
Wirklichkeit“, „Unsere Mitte finden“, In
dem uns Bestimmten lebt Gott“, „Am
Anfang war die Tat“ (Goethe)
Die Schrift hat 44 Seiten
Ist es nicht bemerkenswert, daß wir die „Attraktivität“ einer Religion -wie selbstverständ-lich- an ihrem Durchsetzungsvermögen gegenüber anderen Völkern messen, und den mosaischen Religionen Christentum, Islam sogar zurechnen, sie würden deshalb den „wahren Gott“ verehren, weil es ihnen gelungen ist, andere mit ungezählten Kriegen, Feuer und Schwert, List und Tücke zu verdrängen? Wenn das kein Darwinismus ist! Und heute erleben wir die „Vereinnahmung“ der Völker Europas durch den Islam.
„In der Endzeit wird Satan so große Macht über die Menschen haben, wie nie zu vor. Er wird sich setzen in den Tempel Gottes und sagen, er sei Gott. Er wird die Lüge zur Wahrheit, die Wahrheit zur Lüge kehren und machen, daß die Menschen der Lüge glauben.“ (Bibel, Tessal.)
Verstehen wir unsere heutige Zeit, in der das Höchste in den Schmutz gezerrt und das Niedrigste zum Höchsten erhoben wird?
Die Völker aber tragen die Hoffnung in sich, daß „Religion“ (wenn es denn ihre ist) aus sich selbst heraus vollbringt, was in ihrem Wesen liegt: das geistige und seelische „Gefüge“ des Menschen und die Kultur des Volkes zu heben. Wenn der Mensch denn „Bild Gottes“ sein möchte, kann sein Trachten nur darauf gerichtet sein, das auch zu werden. Ein Volk, das sich im Grunde des Ewigen gehalten und getragen weiß, in seiner „Religion“ also lebt, folgt seiner göttlichen Bestimmung, weil es dann anders gar nicht mehr kann. Wir hoffen, daß diese Schrift zum Nachdenken anregt und dazu beiträgt, dem hohen Ziel näherzukommen.
Die Schrift hat 44 Seiten
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