Von göttlicher Fülle?

2,90

Artikelnummer: Goden,Schmitt Kategorie:

Beschreibung

24 Seiten,A5

Von
göttlicher Fülle

Der Verfasser beschreibt zunächst
einige der „ins Auge fallende“ Merkmale des Götterverlustes heutiger Zeit. Kein
Volk dieser Erde ringt so anhaltend und intensiv um ein klares Gott-, Welt- und
Selbstverstehen, wie unser deutsches, besonders hervortretend in unseren
Dichtern und Denkern. In ihnen lebt und wirkt das Wesenseigene unseres Volkes.
Ihm ist etwas gegeben, das noch die größten Übel, die uns treffen, mit
Göttlichem zu verbinden sucht.

An konkreten Beispielen aus den
Werken unserer Großen zeigt der Verfasser, wie sie Gott und Göttliches in
dieser Welt zu begründen suchten, es – angesichts des Zeitgeschehens –aber mehr
und mehr vermisten und schließlich im Innern des Menschen erkannten und zu
erwecken suchten. Er bezieht sich unter anderem auf Aussagen sogar des Papstes
Benedikt XVI..

Was ist und wie wirkt hier das
Christentum? Was ist demgegenüber das wahrhaft Göttliche im Verständnis unserer
Großen? In welcher Weise suchten sie es uns bewußt zu machen? Was ist was „Göttliche
Fülle“ überhaupt“ Das zeigt der Verfasser unter anderem an dem auf, was Goethe
in seinem „Faust II“ dem Namensgeber des Werkes durchleben und schließlich
erkennen läßt.

Die Schrift hat Taschenformat 12/18,5 cm und hat 24
Seiten.