Verschwörung Bd. 1 & 2 – Eine Übersicht + Unheimliche Todesfälle

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Beschreibung

Verschwörung Bd. 1 & 2 – Eine Übersicht + Unheimliche Todesfälle

Eine Übersicht

Generell wird heute jeder von der öffentlich-behördlichen Erklärung eines Ereignisses abweichender Erklärungsansatz als „Verschwörungstheorie“ bezeichnet. Der Begriff Verschwörungstheorie wird dabei stets kritisch oder abwertend verwendet. Der Verschwörungstheoretiker, zumindest aber der Ursprung seiner Verschwörungstheorie, wird zugleich von wissenschaftlicher Seite versucht zu erklären, indem man ihm ein krankhaftes Handeln unterstellt. Tatsächlich aber sind Verschwörungen Realität – insbesondere die Verschwörung aus Reihen der Geheimdienste, überstaatlichen Organisationen sowie der sogenannten Geheimgesellschaften. Diese Veröffentlichung stellt eine Reihe der bekanntesten Verschwörungen vor und wirft einen Blick hinter die Kulissen der konventionellen Geschichtsdarstellung.

92 Seiten, gebunden (Broschur).

Unheimliche Todesfälle

Verschwörungen sind real, ebenso wie Mordopfer von Verschwörungen – ein Blick in die Geschichte beweist, daß es schon immmer Zusammenschlüsse von Personen gab, um andere, zumeist unliebsame Tyrannen, auszuschalten.
Durchgeführt werden derartige Morde entweder im Geheimen, durch vermeintliche Selbstmorde, Unfälle oder gar getarnt durch größere Katastrophen, manchmal auch offen durch gedungene Killer, denen man ein anderes Motiv unterschiebt, an das die Täter nicht selten selbst glauben. Diese Morde unter „falscher Flagge“ werden in seltenen Fällen auch durch entsprechend behandelte Menschen durchgeführt, die im Moment ihrer Tat keine Kontrolle über ihre Handlungen haben und zumeist als „verrückte Einzeltäter“ Eingang in die Geschichtsbücher finden. Die Operateure und Anleiter dieser Mordkomplotte  sitzen heute innerhalb internationeler Geheimdienste. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurde diese Funktion durch die zahlreichen Geheimlogen durchgeführt. Stets aber standen und stehen hinter Geheimlogen und -Diensten Personenkreise, welche über die Macht verfügen eigene Entscheidungen und Pläne so skrupellos umzusetzen, daß nur gelegentlich überhaupt eine Spur auf dahinter wirkende Mächte erkennbar wird.
Zum Zweck der Zeugenbeseitigung bedienen sich Geheimdienste häufig politischer Extremisten, Terroristen oder mafiöser Organisationen, die keine offensichtliche Verbindung zu den wahren Auftraggebern der Taten erkennbar werden lassen. Im Fall der Ausschaltung Lee Harvey Oswalds eines Mafia-Gangsters – in den 70er und 80er waren es vor allem politische Extremisten von Rechts und Links und ín jüngster Zeit neben „Rechtsterroristen (Breivik und NSU) vor allem islamistische Fanatiker. „Wenn man die Namensliste all jener veröffentlichen würde, die Geheimdienste in der Geschichte zu liquidieren versuchten, könnte man“ – so Geheimdienstexperte Udo Ulfkotte – „wohl eine kleine Bibliothek damit füllen.“

84 Seiten, mehrere Abb., Broschur