Jürgen Spanuth: Stollberg – ein altes friesisches Nationalheiligtum
Die erste größere Veröffentlichung des bedeutenden Atlantis-Forschers und Erweckers frühgermanischer Kultur. 1939 lokalisierte Jürgen Spanuth unweit seiner Heimat das vergessene Forsete-Heiligtum in Bordelum. In Auseinandersetzung mit den Thesen Herman Wirths wird deutlich, wie Spanuth hier Impulse erhielt, um seine großartige Atlantis-Forschung der Nachkriegszeit entfalten zu können.
Aus dem Vorwort des Autoren:
Eine der interessantesten Fragen friesischer Frühgeschichte ist die Frage: wo lag Fosetesland?
Fosetesland, so hieß jenes Land, auf welchem der oberste sriesische Gott in heidnischer Zeit seine Verehrungsstätte hatte. Dieser Gott trug in seiner Eigenschaft als unsichtbarer Vorsitzer des Thinggerichtes der Friesen, sowie auch als Vorsetzer im Rate der Götter den Namen ,,Forsitter“, vom friesischen Verbum „forsitta“= Vorsitzen. Dieser Name Forsitter ist von dem ersten Berichterstatter über jenes Land, dem Lehrer Karls des Großen Alkuin nicht recht verstanden worden, er hatte statt „Forsitta“-land „Fosita“ bzw „Foseta“-land geschrieben, und so ist der Name als Fosites- oder Fosetesland in die Geschichtsschreibung eingegangen.
Wo lag Fosetesland? Keine Frage friesischer Frühgeschichte ist so interessant, aber auch so umstritten.
100 Seiten. mehrere Abb., Broschur
Inhalt
Vorwort des Herausgebers
Jürgen Spanuth zum 100. Geburtstag
Mein Weg nach Atlantis
Stollberg – ein altes friesisches Zentral-Heiligtum
Stollberg – ein altes friesisches Nationalheiligtum
€11,90 inkl. MwSt
Vorrätig
Produktbeschreibung
Jürgen Spanuth: Stollberg – ein altes friesisches Nationalheiligtum
Die erste größere Veröffentlichung des bedeutenden Atlantis-Forschers und Erweckers frühgermanischer Kultur. 1939 lokalisierte Jürgen Spanuth unweit seiner Heimat das vergessene Forsete-Heiligtum in Bordelum. In Auseinandersetzung mit den Thesen Herman Wirths wird deutlich, wie Spanuth hier Impulse erhielt, um seine großartige Atlantis-Forschung der Nachkriegszeit entfalten zu können.
Aus dem Vorwort des Autoren:
Eine der interessantesten Fragen friesischer Frühgeschichte ist die Frage: wo lag Fosetesland?
Fosetesland, so hieß jenes Land, auf welchem der oberste sriesische Gott in heidnischer Zeit seine Verehrungsstätte hatte. Dieser Gott trug in seiner Eigenschaft als unsichtbarer Vorsitzer des Thinggerichtes der Friesen, sowie auch als Vorsetzer im Rate der Götter den Namen ,,Forsitter“, vom friesischen Verbum „forsitta“= Vorsitzen. Dieser Name Forsitter ist von dem ersten Berichterstatter über jenes Land, dem Lehrer Karls des Großen Alkuin nicht recht verstanden worden, er hatte statt „Forsitta“-land „Fosita“ bzw „Foseta“-land geschrieben, und so ist der Name als Fosites- oder Fosetesland in die Geschichtsschreibung eingegangen.
Wo lag Fosetesland? Keine Frage friesischer Frühgeschichte ist so interessant, aber auch so umstritten.
100 Seiten. mehrere Abb., Broschur
Inhalt
Ähnliche Produkte
Wir lesen deutsche Schrift
€9,99 inkl. MwSt In den WarenkorbDer Duell-Codex und der Ehrenkodex
€23,00 inkl. MwSt In den WarenkorbDer Lichterbaum: Germanischer Mythos & deutscher Volksbrauch
€7,90 inkl. MwSt In den WarenkorbDas Werk Richard Wagners im Spiegel der Kunst
€35,00 inkl. MwSt In den WarenkorbBauernhäuser und Bauerntrachten in Deutschland: Schmuckkarte
€10,90 inkl. MwSt In den WarenkorbDie Zeit der Wiederkehr: Weihnachten – Bedeutungen und Ausprägungen
€19,90 inkl. MwSt In den WarenkorbGrundlagen des Bauerntums
Kostenlos! In den WarenkorbJörg Lanz von Liebenfels und der Neue Templer Orden
€89,00 inkl. MwSt In den Warenkorb