Pharaonen und Sumerer: Megalithiker aus dem Norden. Hinweise aus Biologie und Technik zum Ursprung früher Urkulturen

19,90

Artikelnummer: Grabert, antiquarisch Kategorie:

Beschreibung

Megalithiker aus dem Norden.
Hinweise aus Biologie und Technik zum Ursprung früher Urkulturen

antiquarisch

304 Seiten, Paperback, 14.8 x 21 cm, 65 Abbildungen, ISBN 3-87847-166-1, Grabert Verlag

Mit den Spuren der Megalithiker im Vorderen Orient, vor allem in Altägypten und Sumer, befaßt sich dieses quellenmäßig gut belegte Buch, das manche bestehende Widersprüche löst.
Dieses Buch stellt die Vorgeschichtsforschung vor neue Aufgaben!
Um 3000 v.Chr. entstehen die frühen Hochkulturen in Ägypten und Sumer. Es sind Fremde, die diese Kulturen erschaffen. Einen Hinweis auf das bisher rätselhafte Ursprungsland der Fremden gibt die Biologie. Die Tochter des Pharaos Cheops (2600 v.Chr.) ist in ihrem Grab mit blonden Haaren und hellen Augen dargestellt. Da blonde Haare als genetisches Merkmal nur im Norden entstehen können (mangelnde UV-Strahlung), muß es eine Verbindung zwischen den Pharaonen und einem nördlichen Siedlungsgebiet gegeben haben. Im vierten Jahrtausend sind im atlantischen Nordwesten Europas die Erbauer der Großsteingräber nachgewiesen. Später, um 3000 v.Chr., erscheinen vergleichbare Gräber in großer Zahl in Nordafrika und in Palästina. Neben der Biologie sind es Hinweise aus Technik (Schiffbau, Metallurgie) und Religion, die auf die Megalithgebiete des Nordens als Ursprungsgebiet der fremden Pharaonen und Sumerer verweisen.

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