NLP 2 – das Metamodell der Sprache

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Beschreibung

Schritt für Schritt Reihe
Das Metamodell der Sprache beschäftigt sich damit, wie ein ursprüngliches Erleben, eine ursprüngliche Wahrnehmung, durch verschiedene Prozesse umgeformt und in Sprache ausgedrückt wird. Diese Prozesse sind unter anderem Tilgung und Generalisierung (Verallgemeinerung).
Wenn man beispielsweise mit einem Mitglied einer anderen Gruppe (Fanclub des gegnerischen Fußballvereins, Mitglied einer ethnischen Gruppe, Bewohner einer bestimmten Gegend der Welt) eine positive bzw. negative Erfahrung gemacht hat, tendieren die meisten Menschen dazu, diese Erfahrung zu generalisieren und dies auch auszudrücken: Bayern sind Trinker, Preußen sind Bürokraten, Türken haben Messer in der Tasche, Deutsche sind Nazis, der Engländer ist ein Snob und so weiter. Bei genauerer Nachfrage wird wohl jeder zugeben, daß dies natürlich nicht auf alle und jeden der genannten Gruppe zutrifft, daß er eigentlich keinen oder im besten Falle einen kennt, der so und so ist, daß er auch Gegenbeispiele kennt etc. Und doch haben diese Generalisierungen – allgemein auch Vorurteile genannt – einen großen Einfluß auf das Denken und Handeln des Einzelnen.
Das NLP bietet eine Reihe von Regeln und Verfahrensweisen, anhand derer man diese Umformungen entdecken und gezielt hinterfragen kann, um das ursprüngliche Erleben wieder möglichst vollständig zugänglich zu machen. So kann Verständigung nicht nur besser im Sinne von vollständiger, sondern auch kreativer werden.
Dieses Buch baut auf dem vorhergehenden Band "NLP – Einführung" auf und führt die dort beschriebenen Stragien fort.

Herausfinden, was man selbst und andere eigentlich sagen wollen, Schulze, Petra, NLP 2 – das Metamodell der Sprache, ca. 100 S.,
ISBN 3-89423-064-9, antiquarisches Restexemplar

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