Beschreibung
322 Seiten · Leinen · ISBN 3-7787-088-7, Schikowski
Karl Spiesberger, den Lesern und okkulten Forschern bekannt durch die Vielzahl seiner Werke im Bereich der praktischen Magie, konnte fachgerecht zu diesen schwierigen Themen berichten, da er selbst als Magier lebte und wirkte. Fern aller Schwärmerei, getragen von wahrhaftem Forschergeist duldete er nur sachlich nachvollziebare Resultate auf den Gebiet der Geheimwissenschaft.
Ein wichtiger Abschnitt im Leben Karl Spiesbergers war die Mitgliedschaft als Frater Eratus in der Loge Fraternitas Saturni, dessen Großmeister bekanntlich Gregor A. Gregorius war. Nun ist es in vielen geheimen Bruderschaften eine Pflicht, seine Erlebnisse und Erfahrungen der okkulten Forschung in Form eines magischen Tagebuches niederzuschreiben. Der Grund hierin liegt darin, daß man auch nach längerer Zeit in der Lage ist auf Erlebtes zurückzugreifen und berichten zu können. Auf diesen Tagebüchern aufbauend schrieb Karl Spiesberger seine „magischen Novellen“, die nun der Richard Schikowski-Verlag erstmalig veröffentlicht. Die Leser dieser Novellen bekommen einen einzigartigen und tiefen Einblick in das okkulte Denken und Wirken Karl Spiesbergers, der dadurch als Mensch und Magier wiedererlebt ja wiedergeboren wird.
Nach dem Tode Karl Spiesbergers – Nichts bindet mehr die Zunge.
Lange Jahre blieben die Erlebnisse aus der magischen Praxis Karl Spiesbergers unveröffentlich. Nach dem Tode dieses großen Eingeweihten sind sie nun in Romanform wiedergegeben und zeigen u.a. das interne Wirken der Geheimloge Fraternitas Saturni.
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