Die Eroberung eines neuen Kontinents.
von Walter Sullivan
368 Seiten, mit zahlr. photogr. Abb. Illustr., Restexemplar, antiquarisch,A4
Admiral Byrd berichtete auch, wie das Land aussah, welches sich die Deutschen auserwählt hatten. Man sprach von einem „Märchental“ und „Anzeichen von Vegetation“: „… die nackten Felsen jedoch reflektierten so viel Hitze, daß ein ganzer Vorhang von Schmelzwasserbächen über das Eis zu der kalten Küste hinfloß.“
Ein ähnliches Gebiet entdeckte Byrd schon im Jahre 1929 bei seinem Südpolflug. Er sprach von saftigem grünen Gras, von Blumen und Tieren, die wie Elche aussahen, denen das Gras bis zum Bauch reichte…
Ähnlich erging es der deutschen Antarktis-Expedition 1938/39 unter Leitung von Kapitän Ritscher mit dem Forschungsschiff „Schwabenland“, nachdem „NSL“ auch benannt wurde: „Eine noch erstaunlichere Landschaft entdeckten die Deutschen auf halbem Wege zwischen dem Wohltat-Massiv und den Eisklippen der Küste. Es war ein tiefliegendes, hügeliges Gebiet mit vielen Seen, das völlig eis- und schneefrei ist… Die Seen, nach einem der Flugkapitäne Schirmacher-Seen genannt, gehören zu jenen Gegenden in der Antarktis, welche zu ihrer Erforschung an Ort und Stelle geradezu herausfordern“.
Männer und Mächte am Südpol: Die Eroberung eines neuen Kontinents
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Produktbeschreibung
Die Eroberung eines neuen Kontinents.
von Walter Sullivan
368 Seiten, mit zahlr. photogr. Abb. Illustr., Restexemplar, antiquarisch,A4
Admiral Byrd berichtete auch, wie das Land aussah, welches sich die Deutschen auserwählt hatten. Man sprach von einem „Märchental“ und „Anzeichen von Vegetation“: „… die nackten Felsen jedoch reflektierten so viel Hitze, daß ein ganzer Vorhang von Schmelzwasserbächen über das Eis zu der kalten Küste hinfloß.“
Ein ähnliches Gebiet entdeckte Byrd schon im Jahre 1929 bei seinem Südpolflug. Er sprach von saftigem grünen Gras, von Blumen und Tieren, die wie Elche aussahen, denen das Gras bis zum Bauch reichte…
Ähnlich erging es der deutschen Antarktis-Expedition 1938/39 unter Leitung von Kapitän Ritscher mit dem Forschungsschiff „Schwabenland“, nachdem „NSL“ auch benannt wurde: „Eine noch erstaunlichere Landschaft entdeckten die Deutschen auf halbem Wege zwischen dem Wohltat-Massiv und den Eisklippen der Küste. Es war ein tiefliegendes, hügeliges Gebiet mit vielen Seen, das völlig eis- und schneefrei ist… Die Seen, nach einem der Flugkapitäne Schirmacher-Seen genannt, gehören zu jenen Gegenden in der Antarktis, welche zu ihrer Erforschung an Ort und Stelle geradezu herausfordern“.
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