348 S., 215 x 155 mm, Abb., Pb., ISBN 3-935095-8, 20.50
Das Buch behandelt Aufstellung und Einsatz dieser beiden deutschen Divisionen im April 1945 und schließt damit eine Lücke in der Literatur der Kriegsgeschichte. Die Panzerdivision Clausewitz wurde im Raum Lauenburg/E.-Uelzen aufgestellt und dort in heftige Kämpfe mit den vordringenden Engländern verwickelt. Sie versuchte anschließend, auftragsgemäß die Verbindung zur 11. Armee im Harz herzustellen. Dieser Versuch mißlang.
Die Infanteriedivision Schill entstand durch Zusammenfassung der »Kampfgruppe Burg« unter Führung von Oberstleutnant Müller und Restteilen versprengter Truppen, vorwiegend im Raum ostwärts der Elbe. Mit zwei Grenadierregimentern und einer Sturmgeschützabteilung konnte sie den vordringenden russischen Kräften im Raum südlich der Autobahn Magdeburg – Potsdam und später im Raum Brandenburg – Genthin ernsthaften Widerstand leisten. Ein großer Teil der in US-Gefangenschaft geratenen Soldaten dieser Division wurde später an die Sowjets ostwärts der Elbe ausgeliefert. – Beide Divisionen gehörten zur 12. Armee des Generals Walther Wenck, die Berlin befreien sollte.
Die beiden Verfasser waren direkt beteiligt, der eine in der Panzerdivision Clausewitz, der andere in der Infanteriedivision Schill, und können somit ein authentisches Bild vom Einsatz dieser Divisionen im April 1945 vermitteln. Bisher nicht veröffentlichte Unterlagen im Anhang (z. B. über Nachtsichtgeräte) ergänzen den Text.
LETZTE DIVISIONEN 1945
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Produktbeschreibung
Klaus Voss: Die Panzerdivision Clausewitz
Paul Kehlenbeck: Die Infanteriedivision Schill
348 S., 215 x 155 mm, Abb., Pb., ISBN 3-935095-8, 20.50
Das Buch behandelt Aufstellung und Einsatz dieser beiden deutschen Divisionen im April 1945 und schließt damit eine Lücke in der Literatur der Kriegsgeschichte. Die Panzerdivision Clausewitz wurde im Raum Lauenburg/E.-Uelzen aufgestellt und dort in heftige Kämpfe mit den vordringenden Engländern verwickelt. Sie versuchte anschließend, auftragsgemäß die Verbindung zur 11. Armee im Harz herzustellen. Dieser Versuch mißlang.
Die Infanteriedivision Schill entstand durch Zusammenfassung der »Kampfgruppe Burg« unter Führung von Oberstleutnant Müller und Restteilen versprengter Truppen, vorwiegend im Raum ostwärts der Elbe. Mit zwei Grenadierregimentern und einer Sturmgeschützabteilung konnte sie den vordringenden russischen Kräften im Raum südlich der Autobahn Magdeburg – Potsdam und später im Raum Brandenburg – Genthin ernsthaften Widerstand leisten. Ein großer Teil der in US-Gefangenschaft geratenen Soldaten dieser Division wurde später an die Sowjets ostwärts der Elbe ausgeliefert. – Beide Divisionen gehörten zur 12. Armee des Generals Walther Wenck, die Berlin befreien sollte.
Die beiden Verfasser waren direkt beteiligt, der eine in der Panzerdivision Clausewitz, der andere in der Infanteriedivision Schill, und können somit ein authentisches Bild vom Einsatz dieser Divisionen im April 1945 vermitteln. Bisher nicht veröffentlichte Unterlagen im Anhang (z. B. über Nachtsichtgeräte) ergänzen den Text.
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