Ketzerfeldzug in Deutschland. Christliche Unduldsamkeit gegenüber der Ahnenstätte Hilligenloh und der Ludendorff-Bewegung

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Beschreibung

Gunther Duda: Ketzerfeldzug in Deutschland. Christliche Unduldsamkeit gegenüber der Ahnenstätte Hilligenloh und der Ludendorff-Bewegung
kart., 50 Seiten, Hohe Warte

Ohne ersichtlichen Grund brach im Juli 1998 gegen die Ahnenstätte Hilligenloh bei Hude/Oldenburg wie auch gegen Erich und Mathilde Ludendorff ein übler Verleumdungsfeldzug aus. Der seit einigen Jahren in Hude arbeitende Pastor und Kreisjugendpfarrer Rainer Backenköhler gab hierzu den Anstoß durch seine unwahren Behauptungen. Schützenhilfe erhielt Backenköhler von der roten taz in Bremen und der linken Frankfurter Rundschau, dem Weserkurier und der Bildzeitung. Auch der Zentralrat der Juden in Deutschland blieb nicht unparteiisch. Der Pastor verlangt vor allem die Entfernung der großen Ludendorff-Gedenksteine, die er als „Faschistendenkmal“ verunglimpft. Backenköhler ist „ganz besonders aufgefallen“, „hier ein sogenanntes Sonnenrad, als ein umgekehrtes Hakenkreuz, das ja nun sehr eindeutig ist als Zeichen und deutlich macht, wofür die Gedanken der Ludendorffer, ihre Inhalte auch stehen und das läßt sich nicht unter den Teppich kehren.“

Dieser hetzerischen Verleumdung entgegenzutreten, erschien diese gründliche Abwehrschrift, die sich in die Abschnitte gliedert:

Kampf gegen Entschlafene – Kult der Ahnenstätte und des Bundes für Gotterkenntnis? – Christliche Verantwortung für Hitler – Die „reinen“ Herzen und Ludendorffs Antwort – Schwarz-braune Reaktion – In der Zweiten Demokratie – Duldsamkeit und – Großmut – Rassismus aus Tutzing? – Ludendorffscher Antisemitismus? – Mitverantwortlich für den Holocaust? – Sieg der Wahrheit und der Lüge Vernichtung!

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