Grundlagen der Areaktionslehre (Band 5): Der vegetative Positionsraster

Areaktionslehre Band 5
Der vegetative Positionsraster
Bruchsystem lebender Organismen. Es gibt ein System
vegetativer Symmetriebrüche in Organismen bis hin zu einzelnen Zelleinheiten.
150 Seiten

Einzelne
Zellteile haben eine magentische Ladungsdifferenz, dadruch werden die
Eizenteile in der Körperflüssigkeit verlagert. Es handelt sich um einen
Aktivitäsbruch, der sich wie ein Raster im ganzen Körper ausbreitet.
Das linke Bild zeigt die feinen rosa Flecken der Haut. Das rechte Bild
dagegen was passiert, wenn man einen bereits vorhandenen Raster noch
einmal aufrastert – es entsteht eine Moiré. So ähnlich ist auch das
magnetische Feld in unserem Körper konstruiert, in dem Gitterstrukturen
in verschiedenen Größenordnungen übereinander liegen, die ganz
spezifische Reaktionsmuster über symmetrische Übersetzungen verursachen.

Der Moiré-Effekt – Handflecken
Nicht
nur die Körperseiten haben einen vegetativen Funktionsbruch in der
inneren zellulären Aktivitätsgrundlage. Auch in allen untergeordneten
Bereichen bestehen Aktivitätsprüche bis hin zu den Zellen und einzelnen
Zellteilen. Flecken der Haut, stellen solche Funktionsbrüche innerhalb
des Positionsrasters dar. Neue Erkenntnisse über die strukturelle
Ausrichtung der Flüssigkeit in den Augäpfeln, über allergien und
Juckreize und einem gitterartigen magnetischen Aufbau von Rechts- und
Linkspositionen in allen Ebenen, lassen uns erstmals vieles verstehen,
was schon immer ein Rätsel was.

Areaktionslehre Band 5
In
den Innenflächen der Hand, oft auch an den Außenseiten der Finger, aber
auch an anderen Stellen des Körpers finden wie oft feine rosa Flecken
auf weißem Grund oder umgekehrt weiße Flecken auf Rosagrund. Die
Ursache liegt in einer Art Funktionsbruch der sich in einer
Polarisation des magnetischen Feldes äußert.

Feine kleine Flecken in der Haut sind die Folge eines
magentischen Funktionsbruchs im magnetischen Feld des Körpers.