Grundlagen der Areaktionslehre (Band 7): Die Heilung

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Beschreibung

ERSCHEINUNGSTERMIN UNGEWISS!!

Eine “neue allgemeine” Evolutionstheorie von Karlheinz Schroth nach der Areaktionslehre

Liegt im kenetischen Effekt einer der wichtigsten Grundlagen des Prinzieps der Evolution ?
Was
heißt das eigentlich? Diese bedeutet, dass ein Differenzunterschied in
der Verhältnismäßigkeit zwischen zuführende und wegführenden Impulsen
in Bezug auf den zentralen Punkt eines Organismus seine individualität
bestimmt. Dieses Prinzip ist der Grundmotor der Entwicklungs-Evolution
und bestimmt im groben die Grundlage auch von Charaktereigenschaften.
Ich hatte bereits 1987 einige Bücher über meine Entdeckungen geschrieben und diese unter der Reihe
Areaktionslehre”
herausgebracht. Die Bücher enthalten viele Grundgedanken, die am Ende zu einer neuen Evolutions- und Erblehre führten.
Ich
bin sicher, dass die Erkenntnisse einmal unser Denken über uns selbst
verändern werden. Die Wirkung wird in alle Bereiche, die mit Leben zu
tun haben folgen. Wie lange es noch dauert, ist nur eine Frage der
Zeit. Der letzte und wichtigste Band der Areaktionslehre ist in
Bearbeitung, leider weiß ich noch nicht wann er fertig gestellt ist.
Bitte haben Sie noch einige Jahre gedult. Das Thema ist aber so
wichtig, dass ich hier heute schon einige Auszüge als Lesemuster
veröffentlichen will.

Erleben Sie die Entstehung einer neuen Evolutionstheorie, die die Lehre von Darwin
einerseits bestätigt, aber auch ein grundlegendes Prinziep der Evolution
beschreibt, an das man bis heute nicht gedacht hatte. Lernen Sie dabei
wie Ihr eigenes Leben funktioniert, nach einfachen grundlegenden
Gesetzen, das Sie auch in den heutigen Gesetzen der Physik wieder
finden werden.
Darwin
ist von dem Grundgedanken, der Selektion und Mutation ausgegangen. Mit
der Areaktionslehre sieht man die Evolution zwar durch Selektion
beeinflußt, jedoch beruhen Abweichungen der einzelnen Individuen nicht
auf eine Mutationsbasis als Evolutionsträger

hin, sondern werden als zielgerichtete Differenzierung, die innerhalb
eines Planes stattfindet erkannt. Der Grundgedanke liegt auch darin,
dass wenn sich zwei Strukturen innerhalb eines Ganzen befinden, immer
gegensätzliche Abweichungen entwickeln aufgrund eines Prinzips das ich
als Areaktionsprinzip bezeichne. – Die Evolution als zielgerichteter Prozess

Ein Geheimnis der Evolution

Die Entstehung erster Lebensformen auf der Grundlage einfachster Koordinaten innerhalb eines Ganzen.

Hydrowinkel und Evolution

Um
meine These über ein Grundprinzip des Lebens weiter zu untersuchen,
hatte ich vor einigen Jahren meine Kamera vor einem runden
Plastikplanschbecken, das mit Wasser gefüllt war aufgestellt. Ich
unternahm mit meinem Sohn einige Tests um zu sehen, welche Wirkungen
ein Schlag auf den Rand des Beckens hatte und wie sich die Wasserwellen
in solch einer runden Einheit fortpflanzen würden.
Meine
These war die, daß sich Leben immer aus einem runden Feld heraus
entwickelt und die Form durch die Brüche, die die Struktur des Wasser
in dieser Einheit aufbaut beeinflußt wird. Ja vielleicht wird sogar
eine gravierende Rolle dadurch bestimmt. Leben entwickelt sich ja aus
dem Ei und jeder Impuls ganz gleich ob er von außen oder von innen
kommt, übt eine spezifische und vorgegebene Wirkung auf die in diesem
Kreis oder Ei befindlichen Stoffe aus. Alle Wahrnehmungskomplexe werden
bei Mensch und Tier als runde Einheiten wahrgenommen (Sehfeld, Gehör-
und Raumvorstellung, innere Wahrnehmung der eigenen Person usw.).
Durch
jedes Geräusch und jeden Stoß wird auf diese Brüche eingewirkt. Sie
werden dadurch verstärkt und feinstoffliche Ablagerungen in diesen
Brüchen, die ja auch zurücklaufen und sich überschneiden und feste
Positionen in diesem Ei herstellen sind dann zwangsläufig die Folge.
Auch wollte ich über das Prinzip des Hydrowinkels mehr herausbekommen.
Bei den Versuchen ist mir an sich überhaupt nichts besonderes
aufgefallen und ich konnte während des Versuchs keinerlei Ableitungen
in irgendeiner Form treffen.


Das Areaktionsprinzip beruht der Basis verschiedener Zusammenhänge!
Z
um Einen besteht das Areaktionsprinzip auf dem Prinzip symmetrischer Reaktionsumsetzungen.
Alles
was es gibt basiert auf der Grundlage symmetrischer Muster. Eine
Symmetrie findet immer dann statt, wenn zwei Punke oder zwei Einheiten
in einem Verhältnis zueinander stehen.
Es ist sozusagen das erste und wichtigste Symmetriegesetz
Die weitere Frage wäre die, welche Symmetrie oder Symmetrieverbindungen welche Reaktions-Muster besitzen.
Diese Frage will ich hier nicht klären, denn es gibt mehr Symmetrien, als wir im ersten Moment erahnen.
Symmetrische Muster können so komplex werden, dass wir sie nur noch mathematisch errechnen aber nicht mehr erdenken können.

Symmetrie entwickelt sich immer auf Grund zweier Positionen die in einem Verhältnis zueinander stehen. Das war die erste Kernaussage und an die will ich hier anknüpfen.
Nehmen
wir eine einfache geometrische Form, den Halbkreis her. Er besitzt
einen Anfangspunkt und einen Endpunkt. Beide stehen in einer
symmetrischen Position zueinander. Verständlich wird dies, wenn wir uns
einen gedachten Mittelpunkt vorstellen, so daß sich der Halbkreis zu
zwei Viertelkreisen entwickelt. Diese Symmetrie können wir verstehen.
Wir denken dann beide Halbkreise stehen spiegelsymmetrisch zueinander.

Nun, nach
der Areaktionslehre verändern sich die Symmetrieeigenschaften durch
Abweichung des Mittelpunktes, aber auch durch Teilung oder Verdoppung.

Evolutionstheorie Areaktionsprinzip

Was bedeutet das in unserer Realität?
Nehmen wir zwei eineiige Zwillinge
an. Sie müssten dann in der Gemeinschaft, wenn sie miteinander
aufwachsen, differenziertere Verhaltensmuster und Chrakterprägungen
annehmen, da sie eine Einheit bilden. In einer geschlossenen Einheit
kommt es immer wieder zu Differenzierungen, so dass auch ein Teil immer
dominater wird als der Andere.
Würden Sie getrennt leben und keine Wechselwirkung aufeinander ausüben, dann könnten Sie sich gleicher Entwickeln.
Aber auch bei Ehepaaren gelten diese Gesetze. Nehmen wir an zwei Mensch sind sich extram ähnlich.
Indem
Sie eine gemeinsamme Einheit bilden (Ehe) entwickeln sie danach eine
sträkere Differenz in ihren Verhaltensmustern. Liegen die Dominanzen
bereits fest indem der Eine stärker motorische Dominazen besitzt, der
Andere dagegen senbsieble Dominazen, wird dies sich auch in der
Beziehung weiter fortsetzen und verstärken.
Sind
beide zuvor von ihrer Struktur her dominat in sensieblen Bereichen,
wird sich einer der beiden verändern und stärker motorische Dominanzen
entwickeln. Dabei können verdeckte Gen-Eingenschaften in den
Vordergrund rücken
und diesen Vorgang verstärken, soweit diese natürlich vorliegen.
Nach
dieser Theorie würde dies auch so sein: Würde man einen Menschen klonen
und jeweils zwei davon eine Einheit bilden lassen, würden sie immer
eine Differenz entwickeln aufgrund der Areaktionsgesetze, da zwei Teile
einer Einheit immer symmetrische Ausrichtungen entwickeln.

So ergeben sich enorme Möglichkeiten der Symmetrieübersetzung, da auch die Teilung in immer kleine Einheiten,
komplexe Symmetrien innerhalb des Ganzen verursacht.