Gangland Deutschland: Wie kriminelle Banden unser Land bedrohen

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Beschreibung

Wie kriminelle Banden unser Land bedrohen

»Wer wissen will, was uns die nahende Zukunft beschert, der muss das brandneue Buch Gangland Deutschland
lesen. Stefan Schubert, ein ehemaliger Polizist, beschreibt darin,
warum die Polizei in unseren Städten, Ballungsgebieten und deren
Randzonen schon jetzt immer öfter nichts mehr zu sagen hat und die
Bürger beim kleinsten Problem im Stich lassen (muss). Denn das Sagen und
die Macht übernehmen gut organisierte ausländische Jugendbanden. Nur
darüber sprechen darf man nicht. Autor Stefan Schubert spricht von einer
Alibirichtlinie der Journalisten. Politik und Medien haben sich wie ein
Schutzschirm um eine Massenbewegung zugewanderter Schwerstkrimineller
gestellt. Wer dieses Buch gelesen hat, der realisiert rasch, wo die
künftigen Kriegsschauplätze in Deutschland liegen werden. Wer das für
einen Scherz hält, der wird mit diesem Buch eines Besseren belehrt.

Etwas
hochmütig hatte ich geglaubt, auf dem Gebiet der verschwiegenen
Ausländerkriminalität schon fast jede Facette der Realität zu kennen.
Doch Seite für Seite habe ich die fesselnde Lektüre von Gangland
Deutschland nicht nur genossen, sondern dabei auch noch viel
Unglaubliches gelernt.
Wussten Sie, dass wir Steuerzahler in
Deutschland die Rekrutierung und Ausbildung von schwerstkriminellen
ausländischen Jugendbanden, die uns Bürger tyrannisieren sollen, auch
noch finanzieren? Ich hielt das beim Lesen der entsprechenden
Kapitelüberschrift zunächst für einen deplazierten Scherz – und dann kam
die Ernüchterung! Stefan Schubert liefert zahllose Beispiele, bei denen
einem als Leser einfach nur fassungslos der Unterkiefer runterklappt.
Polizei
und Justiz gehen vor diesen libanesischen, kurdischen, türkischen oder
arabischen Kriminellen in die Knie. Mitglieder der Gangs, die zum Spaß
wehrlose Bürger fast totschlagen, müssen Strafen nicht fürchten. Denn
Polizisten und Richter wissen, dass sie das Netzwerk dieser Banden
überall finden und sich blutig rächen wird.

Aus einst
wohlhabenden und vornehmen Stadtbezirken – wie beispielsweise dem
früheren Bonner Diplomatenviertel Bad Godesberg – sind sogenannte
No-go-Areas geworden, in die sich kein Polizeiwagen mehr ohne eine
Hundertschaft Unterstützung im Hintergrund traut. Die Bürger leben nicht
nur in Bad Godesberg in Angst. Während der Polizei Jahr für Jahr Geld
und Personal gestrichen werden, erstarken diese Ausländergangs rasend
schnell. Ein falsches Toleranzverständnis und die beharrliche Leugnung
der Zustände lassen nicht darauf hoffen, dass die Politik sich des
Themas annehmen wird.« Udo Ulfkotte