Beschreibung
Verschlüsselte Keilschrifttexte einer sumerischen Priesterfürstin und
Königstochter, seit Babylon verschollen und verkannt, enthalten
zahlreiche durch andere Quellen unterlegte Tatsachenhinweise, die für
die Zeit vor und nach einer Großen Flut unser Geschichtswissen
fundamental ergänzen, die keineswegs „göttlichen“, vielmehr
ernüchternden Hintergründe der damaligen Staatsreligion aufzeigen und
umfangreiche Eingriffe vom Firmament her belegen. Sie beschreiben
außerdem für diese Vorzeit bildhaft mit genauen Einzelheiten
technologische Errungenschaften, deren erneute Realisierung uns erst im
letzten Jahrhundert gelang oder gar heute noch in der Zukunft liegt.
- Taschenbuch: 292 Seiten
- Verlag: Ancient Mail; Auflage: 1 (2. Februar 2012)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3943565033
- ISBN-13: 978-3943565034
Siehe dazu auch das Nachfolgebuch:
Encheduanna
Verschlüsselt – Verschollen – Verkannt
Tempelhymnen Nr. 20 – 42 mit neuen Geheimen Offenbarungen
Entschlüsselt, übersetzt und kommentiert von Dr. Hermann Burgard
ISBN 978-3-95652-089-1, Paperback, Din A5, 326 Seiten,
Das älteste namentlich gezeichnete Dokument der Weltgeschichte
berichtet in Sumerisch etwa um 2.300 vor unserer Zeitrechnung von einer
Besatzungsmacht, die lange vorher aus einer „Oben-Gerät“ oder
„Himmel“ genannten Raumstation herabgestiegen war. Encheduanna, die
Autorin der modern „Tempelhymnen“ genannten Texte, war eine doppelte
Hohe Priesterin und sumerische Königstochter. Als oberste
Repräsentantin des Staatskultes herrschte sie über Tempel und
Tempeldienst. Wenn es Tempel und Tempeldienst gab, kann kein
vernünftiger Mensch annehmen, erste Tempel und erster Dienst seien in
einer
fernen Vorzeit gewissermaßen aus sich heraus ohne Grund und Zweck
entstanden. Am Anfang müssen reale Ereignisse und treibende Kräfte
gestanden haben.
Encheduanna teilte der Nachwelt ihr Einweihungswissen über
Persönlichkeiten, Taten und Technologien der Dinigir / DI.IN.GIR =
„Entscheider die sich mit Fluggeräten bewegen“ verschlüsselt mit.
Beinahe 4.000 Jahre war dieses Wissen verschollen, irgendwo vergraben
auf mit Keilschriftzeichen bekritzelten Tontafeln. Als man dann in der
ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts die Tafelstücke
langsam zusammenklaubte, wurde ihr Inhalt zunächst verkannt. Man
glaubte, Götter-Folklore entdeckt zu haben, statt den wahren Inhalt zu
ahnen: Übermächtige Befehlsgeber aus einer Raumstation
organisierten sich mit modernster Technologie bei einem auserwählten
Volk auf der Erdoberfläche einen Freiraum. Unbotmäßigkeit wurde
bestraft, Feinde wurden vernichtet oder zu todbringenden
Sklavendiensten deportiert. Die Eingeweihte beschreibt dabei mit
erstaunlichen Einzelheiten viele Techniken, die wir in den letzten
anderthalb Jahrhunderten als bisher unerreichten Fortschritt
gefeiert haben oder die heute gerade erst angedacht werden, aber noch
nicht verwirklicht sind …
Der uralte sumerische Text konnte neu und anders übersetzt werden,
weil die Kunstlehre Sumerologie in den letzten fünfzig Jahren
Wesentliches dazu gelernt hat. Die vorgelegte Übertragung ist von
den Wortbedeutungen her erlaubt. Sie ist vollständig und ohne Wortlücken
oder fehlende Satzteile. Die Zeilen wahren unter sich den Kontext. Das
Gesamtergebnis ist in sich kohärent.
Dr. Hermann Burgard
- Geboren in Saarbrücken am 11.8.1932
- Studium von Bankbetriebslehre und Staatswissenschaften mit Abschluss
als Diplom-Volkswirt und Dr.rer.pol.; wissenschaftliche
Veröffentlichungen in diesen Bereichen - Berufliche Laufbahn als Geld- und Währungsfachmann bei der
Europäischen Kommission in Brüssel; Leitung internationaler
Verhandlungsdelegationen; Aufstieg bis in die Spitze der Hierarchie - Bis dahin erworbene Sprachkenntnisse: fließend Französisch und
Englisch, weitgehend Niederländisch; Verstehen von Italienisch, Spanisch
und Latein; etwas Altgriechisch … - Nach der Pensionierung Studium der Sumerologie; ohne akademischen Abschluss, aber ohne je aufzuhören;
- Etwa ab 1998 Spezialisierung auf die Keilschrifttexte der
Königstochter und doppelten Hohepriesterin Encheduanna, der ersten
namentlich bekannten Autorin der Weltgeschichte - Seit 2004 Arbeit an der Übertragung ihrer so genannten Tempelhymnen