Die Umwertung des germanischen Brauchtums durch die Missionierung

11,90

Artikelnummer: Armanen,Schmitt Kategorie:

Beschreibung

68 Seiten, ca. 18 Abbildungen, Armanen Verlag

Germanische Kultstätten wurden schonungslos von den Christen zerstört, entsprechend dem Bibelgebot 2. Moses 34 Vers 13: Ihre Altäre sollst du umstürzen, und ihre Götzen zerbrechen und ihre Haine ausrotten.“ (Zerstörung der Irminsseulen, Fällung der Donareichen, nahezu gesamte Vernichtung germanischen Schrifttum, usw).

Germanische Sitten und Bräuche versuchte man zu unterbinden durch Zwangsumsiedelungen, Gesetze, Verbote und strengste Strafandrohungen, bis hin zur Todesstrafe. Die Gebräuche waren tief verwurzelt mit der Volksseele des germanischen Menschen und konnten deshalb kaum durch Gewalt vernichtet werden. Die chrisltichen Missionare haben darum aus taktischen Gründen die germanischen Bräuche umgewertet oder scheinbar übernommen! Der Autor beschreibt hier die germanischen Bräuche und Feierlichkeiten, wie z.B. das Julfest, Osterfest, Sonnenwenden, germanische Taufe, Eulen-Kult, Hohen Mayen, Wodans Opferfest, Pfeffer-Tag, Pfingstfest, Erntedankfest, Sonnen-Kult Sonntage. Zudem werden Kultplätze, heilige Quellen, Hagal-Rune, Wodanszeichen, Heilszeichen, Bielstein, Lebenssymbol, germanisches Frauenideal, usw. beschrieben.

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