Der Tarot als harmonikales Universalschema

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Beschreibung

 

antiquarisches Restexemplar!

Vom Spiegel individueller Möglichkeiten zur höheren Formel des Weltverstehens
von Robert Gansler
Verlag f. Außergewöhnliche Perspektiven, ISBN 3-922367-75-5, 1999

"DER TAROT ALS HARMONIKALES UNIVERSALSCHEMA?"

Vom Spiegel individueller Möglichkeiten zur "höheren Formel" des Weltverstehens

"Hätte ein Gefangener keine Bücher außer dem Tarot, dessen Anwendung er verstünde, könnte er sich in einigen Jahren ein universelles Wissen aneignen…" Eliphas Levi
Durch dieses Werk wird die Behauptung des bekannten Kabbalisten und Okkultisten aus dem vorigen Jahrhundert auf den Prüfstand gestellt. Der Autor erbringt den Nachweis für bekannte Verbindungen, findet aber auch überraschende neue Bezüge zu den mystischen Weltbildern der Kabbala, der Bibel, des Taoismus, der Edda u.a.
Darüber hinaus stellt er Zusammenhänge zwischen dem Tarot und der Harmonielehre von Pythagoras, Thimus, Kepler und Goldschmidt her und schlägt dabei den Bogen von der okkulten Mathematik und Geometrie über die Musik und Goethes Farbenlehre, die Astronomie und Astrologie bis hin zur modernen Physik, wobei sich der Autor nicht nur auf anerkannte Autoritäten wie Paul Dirac, David Bohm und Lord Kelvin stützt, sondern auch Thesen von wissenschaftlichen Außenseitern wie Wilhelm Reich, Georges Lakhovsky und nicht zuletzt auch sein eigenes Energiekonzept mit einbezieht.

Im Ergebnis dieser Studien entdeckte der Autor im Tarot den Code für ein universales Prinzip, was ihn schließlich dazu veranlaßte, die 22 großen Arkanen bildlich neu zu gestalten. Zug um Zug entrollt sich dabei dem Leser ein holographisches und harmonikales Weltbild, das den Tarot auf eine qualitativ neue Bedeutungsebene hebt.

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