Beschreibung
Hexenlied
Ernst von Wildenbruch
Der Verfasser zeichnet ein Bild aus einer Epoche, die so tiefe Wunden in unsere Seelen geschlagen hat, das ihre Narben noch heute nicht verheilt sind. Besondere Dramatik erhält sie dadurch, daß auch die Peiniger ob ihrer Freveltat keine Ruhe finden.
Mit einem Vorwort von Günther Gabke
16 Seiten
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