666 – Die Zahl des Tieres

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Beschreibung

666 – Die Zahl des Tieres

Johannes Rothkranz, 2. erheblich erweiterte und
aktualisierte Ausgabe, 150 Seiten, viele Abbildungen

Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn,
der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich
damit zur Anbetung SATANS – ihm droht gemäß Apk 14,
9-10 die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der „Zahl des Tieres“ (Apk 13,16-18), der Zahl 666.

Versteckt lauert sie hinter dem sogenannten EAN-Code, dessen Streifen längst fast sämtliche
Konsumartikel „schmücken“. Mit wachsender Dreistigkeit bringt man sie nun auch
offen ins Spiel: sie steht auf jedem deutschen Arztrezept, sie wird von Banken,
Zeitungen und großen internationalen Konzernen als „Hausnummer“ zur Schau
getragen, als vielbenutzte Telefonnummer hoffähig gemacht oder als Warenpreis
getarnt. Sogar die Computer der Europäischen Union benutzen einen 666-Code zur
Umsetzung des Schengener Abkommens; genau 66
Satelliten ermöglichen inzwischen nicht nur das weltweit drahtlose Telefonieren,
sondern überwachen zugleich lückenlos jede Bewegung der Handy-Besitzer auf der
gesamten Erdoberfläche!

Auch das bargeldlose Bezahlen im Zeichen der 666 wird
stetig vorangetrieben. In einigen Ländern müssen mittlerweile die Altersrenten
per elektronischer Chipkarte vom Konto abgehoben werden; in manchen Kirchen
können die Gläubigen nur noch am elektronischen Terminal ihre „Opfergroschen“
loswerden; das bargeldlose Kaufen und Verkaufen am Computer per Internet wird
bereits grenzübergreifend erprobt – mit einer Chipkarte als „elektronischer
Unterschrift“.

Schlimmer noch: der „sanfte“ Druck auf die Menschen, sich
die Einpflanzung eines Identifikations- und Zahlungs-Chips unter die Haut an
Handgelenk oder Stirn gefallen zu lassen, wächst zusehends. Hotelgäste in
Mittelamerika erhalten Armbänder mit Personen-Kennziffern, Touristen in
Österreich „dürfen“ mit einem Chip in einer Uhr am Handgelenk Ein­tritts­gelder
und Hotelrechnungen bezahlen, in Deutschland wird diskutiert, Kindern
elektronische Kennmarken unter die Haut zu pflanzen, um sie ggf. leichter
wiederzufinden!

In Singapur ging man bereits 1988 aufs Ganze: 10000
Einwohnern dieser Millionenstadt wurde ein Vierteljahr lang probeweise ein
elektronisch ablesbares Malzeichen auf das Handgelenk und die Stirn verpaßt,
mittels dessen sie nunmehr kaufen und verkaufen mußten, rund um die Uhr perfekt
kontrolliert von einem Zentralcomputer!

Es ist höchste Zeit, aufzuwachen! Nur wer diese Machenschaften kennt, kann sich dagegen wappnen!