Beschreibung
Die zehn Gebote Satans
Johannes Rothkranz, Band 2, 207 Seiten
Die sogenannten Menschenrechte
sind der komplette Gegenentwurf zu Gottes Zehn Geboten. Hervorgegangen aus den
geheimen Versammlungen der Logen – der Synagoge Satans! -, konnten sie ihren
diabolischen Charakter noch nie verleugnen. Schon unmittelbar nach ihrer
feierlichen „Erklärung“ im Zuge der französischen Revolution wurden namens der
„Menschenrechte“ Gottes Gebote „Du sollst den Sonntag heiligen“, aber auch „Du
sollst nicht töten“, „Du sollst nicht stehlen“, etc. derart mit Füßen getreten,
daß den frisch mit den „Menschenrechten“ Beglückten im blutigen Terror
nichtendenwollender „Säuberungen“ mithilfe der Guillotine sehr bald Hören und
Sehen verging.
Das vorliegende Buch, übrigens
zugleich eine bestechend genaue historische Darstellung des von A bis Z von
namentlich genau bekannten Logenbrüdern geplanten, gesteuerten und sogar
persönlich in die Hand genommenen Ablaufs der „französischen“ Revolution und
ihrer nachfolgenden „Zementierung“, weist überzeugend nach, daß, warum und
inwiefern das widergöttliche Konzept der „Menschenrechte“ notwendigerweise
scheitern mußte. Anders gesagt, daß, wieso und inwiefern es notwendigerweise zu
jenem grauenhaft desolaten Zustand von Welt und Kirche führen mußte, dessen
Zeugen wir heute, auf der Schwelle zur antichristlichen „Einen Welt“,
sind.
Wer dieses Werk gelesen hat,
wird kein Loblied auf die „Menschenrechte“ mehr anzustimmen vermögen und die
selbst von gläubigen Christen so unreflektiert benutzte freimaurerische Vokabel
„Menschenrechtsverletzung“ konsequent aus seinem Wortschatz
verbannen!