Der Erstautor ist seit mehr als 35 Jahren Leiter des bekannten
Mittelstandsinstitutes Niedersachsen in Hannover und insofern
Beichtvater tausender mittelständischer Unternehmer. Er hat in diesem
Buch dargestellt, wo es die Unternehmer drückt. Sie fühlen sich wie der
Hamster im Laufrad: Je schneller sie laufen, desto progressiver steigen
ihre Lasten.
Das Buch schildert, wer unsere Leistungsträger abgreift oder sogar ausplündert:
• der gierige Steuerstaat,
• die unersättlichen Sozialinstitutionen,
• Gewerkschaften,
• Konzerne, Banken, Versicherungen,
• nutzlose oder sogar gefährliche Berater,
• Verbände und angeblich gemeinnützige Organisationen
• und immer stärker auch eine organisierte Kriminalität
Die
Autoren rechnen vor, dass bereits jetzt von einem arbeitenden
Leistungsträger zwei weitere Personen als Angehörige oder Empfänger
öffentlicher Transferleistungen mitleben. Insofern sind wir aus der
Leistungs- immer stärker in eine öffentliche Abgaben- und
Umverteilungsgesellschaft entglitten. Die Existenz der Leistungsträger
wird zusätzlich noch durch halböffentliche und private Räuber bedroht.
Wenn
der unsere dezentralen Ordnungssysteme tragende Mittelstand abnimmt,
drohen wir wieder in eine duale Gesellschaft abzurutschen, mit
verhängnisvollen Folgen für unsere Freiheit, Selbstbestimmung und
unseren Wohlstand.
Zum Schluss werden aber nicht nur die
Möglichkeiten der Leistungsträger selbst dargestellt, sich gegen die
Ausbeutung zu wehren, sondern vor allem auch die Kernpunkte genannt, mit
welchen die Politik sogar in Krisenzeiten und ohne Kosten die
mittelständischen Unternehmen – und damit 80 % der Arbeitsplätze unserer
Wirtschaft – entlasten kann, z.B.
– durch Deregulierung handlungsfähig machen,
– durch Bürokratieabbau entlasten,
– durch Chancengleichheit den Wettbewerb verstärken
– und durch steuerliche Gleichbehandlung mit den Kapitalgesellschaften.
Ebenso würde Wirtschaftslehre an den Schulen wieder junge Menschen für Eigenleistung begeistern können.
Dies
wäre nicht nur ein Programm zur Stärkung des Mittelstandes, sondern zur
Erhaltung des Wohlstandes für alle und zur Förderung unserer
freiheitlichen Demokratie.
Mittelstand unter lauter Räubern – Die Plünderung der Selbständigen
€25,30 inkl. MwSt
Vorrätig
Produktbeschreibung
Der Erstautor ist seit mehr als 35 Jahren Leiter des bekannten
Mittelstandsinstitutes Niedersachsen in Hannover und insofern
Beichtvater tausender mittelständischer Unternehmer. Er hat in diesem
Buch dargestellt, wo es die Unternehmer drückt. Sie fühlen sich wie der
Hamster im Laufrad: Je schneller sie laufen, desto progressiver steigen
ihre Lasten.
Das Buch schildert, wer unsere Leistungsträger abgreift oder sogar ausplündert:
• der gierige Steuerstaat,
• die unersättlichen Sozialinstitutionen,
• Gewerkschaften,
• Konzerne, Banken, Versicherungen,
• nutzlose oder sogar gefährliche Berater,
• Verbände und angeblich gemeinnützige Organisationen
• und immer stärker auch eine organisierte Kriminalität
Die
Autoren rechnen vor, dass bereits jetzt von einem arbeitenden
Leistungsträger zwei weitere Personen als Angehörige oder Empfänger
öffentlicher Transferleistungen mitleben. Insofern sind wir aus der
Leistungs- immer stärker in eine öffentliche Abgaben- und
Umverteilungsgesellschaft entglitten. Die Existenz der Leistungsträger
wird zusätzlich noch durch halböffentliche und private Räuber bedroht.
Wenn
der unsere dezentralen Ordnungssysteme tragende Mittelstand abnimmt,
drohen wir wieder in eine duale Gesellschaft abzurutschen, mit
verhängnisvollen Folgen für unsere Freiheit, Selbstbestimmung und
unseren Wohlstand.
Zum Schluss werden aber nicht nur die
Möglichkeiten der Leistungsträger selbst dargestellt, sich gegen die
Ausbeutung zu wehren, sondern vor allem auch die Kernpunkte genannt, mit
welchen die Politik sogar in Krisenzeiten und ohne Kosten die
mittelständischen Unternehmen – und damit 80 % der Arbeitsplätze unserer
Wirtschaft – entlasten kann, z.B.
– durch Deregulierung handlungsfähig machen,
– durch Bürokratieabbau entlasten,
– durch Chancengleichheit den Wettbewerb verstärken
– und durch steuerliche Gleichbehandlung mit den Kapitalgesellschaften.
Ebenso würde Wirtschaftslehre an den Schulen wieder junge Menschen für Eigenleistung begeistern können.
Dies
wäre nicht nur ein Programm zur Stärkung des Mittelstandes, sondern zur
Erhaltung des Wohlstandes für alle und zur Förderung unserer
freiheitlichen Demokratie.
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