Die Jesus-Lüge: Wie die Figur Jesus Christus erfunden wurde

18,90

Artikelnummer: Bohmeier Kategorie:

Beschreibung

Die Jesus-Lüge
Wie die Figur Jesus Christus erfunden wurde

 

ISBN 978-3-89094-534-7 (ISBN10 3-89094-534-1),
72 Seiten,
Softcover, Format DIN-A5

Dieses Buch versucht einzig und allein, eine zentrale Frage zu klären: Hat Jesus überhaupt gelebt?
Gibt es einen einzigen Hinweis, einen Beweis für seine historische Existenz?
Die Figur Jesus Christus ist dank Dan Browns Bestseller „The Da Vinci
Code“ wieder ins Zentrum des Interesses gerückt. Allerdings gehen
unzählige Wissenschaftler in ihren Spekulationen über die historische
Person Jesu von einer falschen bzw. nicht beweisbaren Prämisse aus: sie
glauben einfach daran, dass ein Jesus von Nazareth bzw. ein Joshua ben
Josef tatsächlich gelebt hat. Doch dieser „Glaube“ wird durch keinerlei
historische Fakten gestützt. Im Gegenteil: bei näherer Betrachtung der
Bibel ergibt sich, dass die Figur Jesus Christus erfunden wurde, seine
Biographie beruht auf den Lebensgeschichten einiger mythologischer
Gestalten der Antike, aber auch einiger historisch belegbarer Personen.

 

Doch dieser „Glaube“ wird durch
keinerlei historische Fakten gestützt. Im Gegenteil: bei näherer
Betrachtung der Bibel ergibt sich, dass die Figur Jesus Christus
erfunden wurde, seine Biographie beruht auf den Lebensgeschichten
einiger mythologischer Gestalten der Antike, aber auch einiger
historisch belegbarer Personen.
Selbst der große Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe, aber auch
seine Dichterkollegen z.B. Friedrich von Schiller, Ephraim Lessing oder
Friedrich Hebbel, weiterhin Napoleon, Friedrich der Große von Preußen,
und die Anhänger der Französischen Revolution, aber auch Philosophen
wie Voltaire, Friedrich Nietzsche oder Arthur Schopenhauer waren sich
sicher, diese Frage eindeutig beantworten zu können: Ein Jesus Christus
von Nazareth, verehrt als „Heiland, Messias oder Erlöser“, hat niemals
gelebt. Er hat keine seiner berüchtigten Predigten gehalten, keine
Gleichnisse erzählt und niemals Wunder vollbracht. Er ist auch nicht am
Kreuz gestorben und von den Toten auferstanden.
Alle diese hochintelligenten Herren lehnten den so genannten „christlichen Hokuspokus“ mit nachdrücklicher Entschiedenheit ab.
Die Bibel hat nicht Recht! Das Neue Testament ist ein Propagandawerk,
eine Märchenschrift, aus diversen Mythen, Legenden und Kulten
zusammengesucht, um eine Figur zu schaffen, die das Christentum
begründet haben soll. Kein Historiker, kein Archäologe oder
Antikenkenner wäre fähig, Jesus Existenz zu beweisen.
Dieses Buch gibt Einblick in die wahre Jesus-Forschung, wie sie die
Kirche vorsätzlich geheim hält bzw. hartnäckig ignoriert. Es zeigt den
wissenschaftlichen Weg, der sich an Fakten hält, statt sich auf
Annahmen zu stützen. Der Schluss dieser Betrachtungen ist ebenso
faszinierend wie erschütternd: Jesus Christus ist eine fiktive Gestalt,
die Christenheit hat mehr als 2000 Jahre lang ein Götzenbild verehrt!

Vorwort

Teil 1: Die Persönlichkeit Jesus
1. Das Wunder der Geburt
1.1. Die Empfängnis
1.2.Die Geburt
1.2.1.Geboren in Betlehem
1.2.2. Der Stern von Betlehem

Exkurs: Die Entstehung der Weihnachtsgeschichte
2.Das Wunder der Errettung
3. Das Wunder der Erleuchtung
4. Das Wunder der Wundertaten
5. Das Wunder der Lehre
5.1. „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“
5.2. „Liebet eure Feinde“
5.3. „Vor Gott sind alle Menschen gleich“.
5.4. „Auferstehung nach dem Tode“
5.5. Erlösung durch den Tod Jesu
5.5.1. Die Erbsünde
5.5.2 .Opfertod und Erlösung
5.6. „Das Reich Gottes komme“

Fazit:
6. Das Wunder der Kreuzigung
6.1. Der Prozess
6.2. Die Hinrichtung
7. Das Wunder der Auferstehung
7.1. Scheintot
Exkurs: Das Grabtuch von Turin
7.2. Mystische Auferstehung

Fazit:
2. Teil: Wer war Jesus?
1. Mythengestalten
1.1. Asklepios
1.2. Herakles
1.3. Dionysos
1.4. Mithras

Fazit:
2.Historische Persönlichkeiten
2.1.Spartakus
2.2.Siddharta Gautama-Buddha
2.3. Gaius Julius Caesar
3. Teil: Wer erfand das Christentum?

Epilog
Quellennachweis

 

ISBN 978-3-89094-534-7, 72 Seiten, Softcover, Format DIN-A5