Deutschland im Visier der anglo-amerikanischen Hochfinanz

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Beschreibung

Sigurd Schulien: Deutschland im Visier der anglo-amerikanischen Hochfinanz

ca. 272 S., Klappenbroschur, zahl. Abb.

Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, warum Deutschland seit über 100 Jahren systematisch verleumdet wird und schließlich sich selbst vernichten soll.

Deutschland ist seit 1945 kein souveräner Staat, die Bundesrepublik Deutschland ist ein weisungsgebundener Vasall der USA. Die BRD-Regierung hat sich bei ihren Entscheidungen und Maßnahmen an die Kontrollratsgesetze zu halten, die nach 1945 von den Besatzungsbehörden erlassen worden sind. Nur so sind ihre für unser Land unheilvollen Entscheidungen der letzten Jahrzehnte, die in früheren Zeiten als ›Hochverrat‹ bezeichnet worden wären, zu verstehen. Dieses Verhalten der Bundesregierungen wird durch den Artikel 139 des Grundgesetzes (Befreiungsgesetz) gedeckt: »Die zur Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.«

Im ersten Teil seiner Arbeit stellt Schulien den Vasallenstaat BRD vor. Die nach wie vor gültigen alliierten Rechtsvorschriften – unter anderem die Kontrollratgesetze – haben Vorrang vor jedem deutschen Recht. Selbst das »Gesetz zur Bereinigung des Besatzungsrechts« vom 29. November 2007 hat gemäß der neuen Weltordnung daran nichts geändert. Alternativen zur neuen Weltordnung müssen her, vor allem eine enge Zusammenarbeit mit Rußland und den Mitgliedsstaaten der ›Shangaier Organisation‹.

Die Verleumdungen wurden nach dem Zweiten Weltkrieg verstärkt weitergeführt und durch Umerziehung als Wahrheit dargestellt. Die Umerziehungsmasche wird in diesem Buch ausführlich am Beispiel der Energie- und Klimapolitik der dargestellt. Anschließend wird das notwendige geistige Fundament zur Vermeidung des geplanten Chaos und zur Wiederbelebung der Nation beschrieben. Erscheint 7. 11.