Der Schädel des Sternenkindes – Die DNA-Beweise

14,95

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Beschreibung

Lloyd Pye

Der Schädel des Sternenkindes

DVD, ca. 123 Min.

Artikel: 921300

Preis: 14.95 EUR

 

Neue Erkenntnisse zum Schädel des Sternenkindes

Er gilt als einer der außergewöhnlichsten Funde in der
Geschichte der Archäologie und Anthropologie – der Schädel des
Sternenkindes. Dieser Schädel wurde in den 1930er-Jahren in einer Höhle
in Mexiko gefunden.

Im Vergleich zu einem »normalen« menschlichen
Schädel weist der Schädel des Sternenkindes eine ganze Reihe von
Besonderheiten auf. So verfügt er durch eine verlängerte hintere Wölbung
über ein deutlich größeres Volumen, und die flachen, ovalen Augenhöhlen
verleihen ihm ein fremdartiges Aussehen. Seine Dicke und sein Gewicht
betragen etwa die Hälfte eines normalen Schädels. Dennoch ist er durch
seine besondere Knochenstruktur stärker und widerstandsfähiger als
menschliche Schädel. Eine Altersbestimmung nach der Radiokarbonmethode
ergab ein Alter von 900 Jahren.
Bei einer ersten DNA-Analyse im Jahr
2003 konnte nur mitochondriale DNA erkannt werden, was eindeutig bewies,
dass die Mutter menschlichen Ursprungs war, da diese DNA nur durch die
Mutter vererbt wird. Jedwede Rückschlüsse auf den Vater blieben damals
erfolglos.
Der amerikanische Anthropologe und Primatenforscher, Lloyd
Pye, erläutert in diesem exklusiven Multimedia-Vortrag zum ersten Mal
die aktuellen Erkenntnisse zum Schädel des Sternenkindes. Durch die
neuartige Shotgun-Methode ist es gelungen, eine Probe nuklearer DNA aus
dem Schädel zu bergen.
Die DNA wurde mit der Datenbank des National Institute of Health
in Maryland abgeglichen, in welcher eine Vielzahl von
Erbgutinformationen jeglicher Lebewesen, die auf der Welt leben oder
gelebt haben, gespeichert sind. Aus den Resultaten der Untersuchung geht
hervor, dass das Erbgut väterlicherseits nicht von einem menschlichen
Wesen stammen kann. Das Erbgut ist auch mit nichts verwandt, was in
dieser Datenbank an irdischem pflanzlichen oder tierischen Erbgut
katalogisiert und registriert ist. Dies lässt die Vermutung zu, dass es
sich beim Vater um ein außerirdisches Wesen gehandelt haben muß.