Der Kapitalismus

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Artikelnummer: ViB/Schmitt Kategorie:

Beschreibung

Der Kapitalismus

16 Seiten, DIN A5-Broschüre, geheftet

Eine längst fällige Schrift! Die Broschüre „Der Kapitalismus“
liefert die zutreffende Kapitalismusdefinition aus nationaler Sicht – knallharte
Kapitalismuskritik von rechts. Dieses Schulungsheft gehört in die Hände jedes
politisch Interessierten, insbesondere jedes nationalen Aktivisten. Kompakt und
übersichtlich werden Antworten auf brennend-aktuelle Fragen gegeben: Was ist
Kapitalismus, wo liegen seine Wurzeln, welche sozialen und ökonomischen Merkmale
sind dem kapitalistischen Wirtschaftssystem zueigen, welche Wirkung haben Zins-
und Zinseszins? Hierbei wird mit falschen Vorstellungen gründlich aufgeräumt.
Der Inhalt ist präzise formuliert und bringt die Dinge auf den Punkt. Dabei
beschränkt sich die Schrift nicht nur auf Analyse und Kritik, sondern zeigt kurz
und bündig Alternativen und Gegenmodelle zum Kapitalismus auf. Eine absolute
Bildungsgrundlage!

Aber Achtung: Marxistische Schwätzer, Nationalbolschewisten und
Enteignungsfetischisten werden mit dieser Broschüre nicht wirklich eine Freude
haben!

 

„Der Kapitalismus ist gleichzusetzen mit der Herrschaft des Leihkapitals,
der Hochfinanz und ihrer ökonomisch-politischen Diktatur!

Mit Fug und Recht darf man sagen, daß der Kapitalismus keine
Wirtschaftsform ist, sondern ein Verbrechen!
“ (Seite 4 – Kapitel 1:
Was ist Kapitalismus?)

„Der Marxismus blendet die geldpolitischen Verhältnisse im
Hintergrund völlig aus und verschweigt die wirkliche Abhängigkeit aller vom
Geldbesitz, der über Zins und Zinseszins ein leistungsloses Einkommen bezieht –
und zwar zu Lasten von Unternehmern, Arbeitern und Angestellten, also der
gesamten Volkswirtschaft. Der Marxismus lenkt den Blick von den wahren
Kapitalisten, den Finanzkonzernen und Großbankiers mit ihren anonymen
Kapitalgebern ab, und schürt den unbegründeten Haß der Massen auf die
unersetzbaren Leistungselemente jeder Wirtschaft: den schöpferischen und
verantwortungsbewußten Unternehmer (nicht zu verwechseln mit den Managern, den
Kettenhunden der Hochfinanz).

Die ‚Enteignung der Enteigner‘, wie der Marxismus seinen
Kampf gegen das freie Unternehmertun in eine griffige Parole gegossen hat,
trifft schlicht die Falschen. Die Enteigner sind nicht die Fabrikanten und
Unternehmer, sondern die Kapitalgeber, welche die volkswirtschaftliche
Produktivität über Zins- und Zinseszins abschöpfen und hierdurch die Massen nach
und nach tatsächlich enteignen.

Auf der Jagd nach der höchsten Rendite und der größten
Dividendenausschüttung pressen die Handlanger und Helfershelfer der Hochfinanz
– die Manager – durch Lohndrückerei und schlechte Arbeitsbedingungen auch noch
das Letzte aus der Belegschaft eines Unternehmens heraus. Wo der
verantwortungsvolle Unternehmer durch den Manager verdrängt wird, dort allein
findet die Ausbeutung tatsächlich in der Produktionssphäre statt.“ (Seite 5 –
Kapitel 1.1: Exkurs: Kapitalismusdefinition des Marxismus)

„Die Krisenanfälligkeit und Konjunkturschwankungen des kapitalistischen
Wirtschaftsystems sind durch eine nicht manipulierbare Währung und eine optimal
an den Wirtschaftskreislauf angepaßte Geldmenge zu beseitigen.

Das Rentabilitätsprinzip des Kapitals als Dogma der kapitalistischen
Zinsideologie wird abgelöst.

 

Wirtschaftlicher Egoismus darf sich nicht zügellos selbst
entfalten, sondern muß in einen festen Rahmen zum Gesamtnutzen eingebunden
werden. Das Privateigentum – auch an Produktionsmitteln – wird bejaht und
befürwortet. Denn es geht gar nicht darum, wer das Eigentum an den
Produktionsmitteln besitzt, sondern darum, wer
die
Verfügungsgewalt über sie hat!“
(Seite 12 – Kapitel 4:
Gegenmodell: Geregelte Marktwirtschaft mit zins- und inflationsfreiem,
umlaufgesichertem Geldsystem
)

(zitiert aus: Der Kapitalismus)