Dämonenmagie – Geschichte des Glaubens an Zauberei und dämonische Wunder (Band 1)

19,95

Artikelnummer: Bohmeier Kategorie:

Beschreibung

Dämonenmagie – Geschichte des …

… Glaubens an Zauberei und dämonische Wunder (Band 1)

von Georg Conrad Horst

ISBN 978-3-89094-655-9 (ISBN10 3-89094-655-0),
200 Seiten, Softcover, Format DIN-A5
1. Auflage, 19,95 €    

Buchbeschreibung:

Die
Dämonenmagie von Georg Conrad Horst ist eines der berühmtesten
Standardwerke über Magie und Zauberei durch alle Länder und Zeiten. Es
beschreibt die Geschichte der Zauberei und der dämonischen Wunder, sowie
die Geschichte der Hexenprozesse. Besonders interessant ist, dass auch
besonders seltene Erscheinungen der Magie erörtert werden.

Themenauszug aus dem Ersten Band:
Zauberei und dämonische Wunder bei alten und neuen Völkern – Die Templer
und der Templer-Prozess – Hexensabbate, Teufelsdienste – Teufelskünste,
Zauberinstrumente, Zauber und Orakelbilder, Magische Taufe, Briefe des
Teufels – Teufels- und Hexenfurcht – Johann Bodin, – Agrippa von
Nettesheim, – Michael Nostradamus, -Cornelius Loos, – Johann Wier,
Thomas Erast – Christliche Magie, Geisterbanner, Goldmacher,
Schatzgräber, Rosenkreuzer, Seltsame Bibelerklärungen – Der Maurerorden –
Wahrsagerei, Kartenschlägerinnen, Nativitätsstellerinnen, Hexenbanner
und Entzauberer – Martinisten, Philalethen, alte und neue Rosenkreuzer,
St. Germain, Schrepfer, Meßmer, Cagliostro, der Illuminaten-Orden –
Zauberische Verwandlungen in Tiere – Zauberische Luftfahrten –
Zauberisches Wettermachen – Das Geisterzitieren und Totenbeschwören –
Von den Zauberapparaten und Zaubermitteln im Heidentum und vieles
mehr…

Inhalt:

  • Vorrede
  • Erste Abteilung: Welthistorische Übersicht
    des Glaubens an Zauberei und dämonische Wunder von seinem Ursprung an
    durch alle Jahrhunderte der christlichen Zeitrechnung hindurch bis zum
    Anfang des neunzehnten Jahrhunderts
  • Erster Abschnitt: Einleitung – die Grundlagen
  • Zweiter Abschnitt: Zauberei und dämonische Wunder bei alten und neuen Völkern
  • Dritter Abschnitt: Übersicht vom 7. bis zum 13. Jahrhundert
  • Vierter Abschnitt: Das 14. und 15. Jahrhundert
    • Das 14. Jahrhundert
      • I. Templer-Prozess
      • II. Südliches Frankreich. Hexensabbat. Teufelsdienst. Gregor, der Neunte.
      • III.
        Johann, der Zweiundzwanzigste. Teufelskünste. Zauberinstrumente. Zauber
        und Orakelbilder. Joh. Gerson. Magische Taufe. Brief des Teufels.
    • Das 15. Jahrhundert
      • I.
        Ein Zug zur Charakteristik dieses Jahrhunderts. Ägid von Rez.
        Enguerrand de Marigny. Wilhelm Ebelin. Ulrich Molitor. Synode von
        Langres
      • II. Die Jungfrau von Orleans
      • III. Teufelssabbat zu Arras. Hexenprozesse und unmenschliche Hinrichtungen daselbst
      • IV. England. Teufels- und Hexenfurcht daselbst. Richard\’s I. Krönung. Der witzige Richter
      • V.
        Rückblicke. Immer größere, drückendere Herrschaft des Zauberglaubens.
        Bulle Innocentius des Achten, am Schluss dieses Jahrhunderts
  • Fünfter Abschnitt: Das 16. und 17. Jahrhundert
    • Erste Hälfte des 16. Jahrhunderts
      • I.
        Allgemeiner Blick auf diese beiden Jahrhunderte. Maximilian der Erste.
        Johann Trittenheim. Irreligion der Zeit. Petrus Pomponazzi. Teufelsspuk
        zu Bern.
      • II. Luther
      • III. Johann Friedrich, der Weise, Kurfürst von Sachsen.
      • IV. Päpstliche Bullen. Insbesondere Bulle Papsts Leo X. vom Jahr 1521
    • Zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts
      • V.
        Allgemeiner Hinblick auf dasselbe. Johann Bodin. Agrippa von
        Nettersheim. Michael Nostradamus. Cornelius Loos. Johann Wier oder
        Weiher. Thomas Erast.
    • Das 17. Jahrhundert
      • I. Allgemeine Übersicht dieses Jahrhunderts
      • II.
        Deutschland. Adam Tanner. Friedrich Spee. Frankreich. Gabriel Naudé.
        Niederlande. Anton del Rio. Allerlei Zauber- und Hexenschriften.
      • III.
        Fortgang der Hexenprozesse. Der Dreißigjährige Krieg. Unglück der
        Zeiten. Allmähliche Verminderung der Hexenprozesse. Verordnungen
        dagegen. Hexenprozess zu Lindheim. Christoph von Rantzow
      • IV.
        Einfluss des Teufels- und Zauberglaubens in diesem Jahrhundert auf die
        Theologie und die Wissenschaften überhaupt. Christliche Magie.
        Geisterbanner. Goldmacher. Schatzgräber. Rosenkreuzer. Seltsame
        Bibelerklärung. Erschwerung des Siegs der Vernunft.
      • V. Balthasar Becker. Schluss des siebzehnten Jahrhunderts.
  • Sechster Abschnitt: Das 18. Jahrhundert und der Maurerorden
    • Erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
      • I. Herrschender Geist und Tendenz dieses Jahrhunderts. Christian Thomasius.
      • II.
        Fortdauernde Teufelsfurcht in einigen auffallenden wirklichen
        Beispielen. Eine furchtbare, und zwei komische Teufelsgeschichten aus
        den drei ersten Jahrzehnten dieses Jahrhunderts.
    • Zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
      • I.
        Friedrich II. Voltaire. Französische Enzyklopädie. Allgemeine Deutsche
        Bibliothek. Joh. Sal. Semler. Andere Schriftsteller über die Dämonologie
        bis zum Schluss des Jahrhunderts.
      • II. Parallele zwischen der
        ersten und der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts.
        Hexenprozesse und Hinrichtungen in der ersten Hälfte desselben.
        Fortdauernde Spur des Zauber- und Hexenglaubens bei aller anscheinenden
        Volksaufklärung. Wahrsagerei. Kartenschlägerinnen.
        Nativitätsstellerinnen. Hexenbanner und Entzauberer.
    • Der Maurerorden
      • III.
        Einfluss magischer Ideen und Träumereien auf verschiedene Systeme und
        Spielarten desselben. Martinisten. Philalethen. Alte und neue
        Rosenkreuzer. St. Germain. Schrepfer. Meßmer. Cagliostro. Der
        Illuminaten-Orden
      • IV. Vernichtung der dämonischen Wunder und des Zauberglaubens durch die Fortschritte des Jahrhunderts in der Naturwissenschaft.
  • Parallele zwischen dem Zauberglauben im Heidentum, und dem Zauberglauben im Christentum in höherer welthistorischer Beziehung.
    • Allgemeine Schlussbetrachtungen – Erster Abschnitt: Der Zauberglauben im Heidentum
      • Ein paar Worte als Einleitung
      • Von
        der merkwürdigen äußerlichen Ähnlichkeit des Zauberglaubens im
        Heidentum und im Christentum, in Ansehung der einzelnen Züge und
        Annahmen desselben
      • Von den zauberischen Verwandlungen im Heidentum in allerlei Tiere
      • Von den zauberischen Luftfahrten im Heidentum.
      • Vom zauberischen Wettermachen im Heidentum
      • Vom Weissagen und Wahrsagen im Heidentum.
      • Vom Geisterzitieren und Totenbeschwören im Heidentum.
      • Von
        anderen Gattungen und Zügen des Zauberglaubens im Heidentum, mit dem
        Zauberglauben im Christentum und der späteren Hexerei verglichen.
      • Von den Zauberapparaten und Zaubermitteln im Heidentum.
  • Allgemeine Schlussbetrachtungen – Zweiter Abschnitt: Der Zauberglauben im Christentum
    • Von der absoluten inneren Verschiedenheit des heidnischen und christlichen Zauberglaubens
    • Gestaltung
      und Ausbildung desselben im Geist der neuen religiösen Weltanschauung.
      Ansichten der christlichen Kirchenlehren der ersten drei Jahrhunderte
      von der Zauberei, Parallele zwischen beiden Welten.
    • ISBN 978-3-89094-655-9, 200 Seiten, Softcover, Format DIN-A5