Über
das Ethos der demokratischen Presse hat sich der frühere Herausgeber der
New York Times, John Swainton, vor Redakteuren einmal wie folgt
geäußert: „Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, liebe Freunde, wissen
das, und ich weiß es gleichfalls. Nicht ein einziger unter Ihnen würde
es wagen, seine Meinung ehrlich und offen zu sagen. Das Gewerbe eines
Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu
lügen, zu verdrehen, zu verleumden, zu Füßen des Mammons zu kuschen und
sich selbst und sein Land um des täglichen Brotes willen wieder und
wieder zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Hörige der Finanzgewaltigen
hinter den Kulissen. Wir sind die Marionetten, die hüpfen und tanzen,
wenn sie am Draht ziehen. Unser Können, unsere Fähigkeiten und selbst
unser Leben gehören diesen Männern. Wir sind nichts als intellektuelle
Prostituierte.“
Bilderberg. Das Konzil der Plutokraten und Bonzen
Verlag
für zeitgenössische Dokumentation, Euskirchen, 1976, 64 Seiten
Als eine schwere Gefahr für
den Bestand einer freiheitlichen Gesellschaft muss es angesehen werden,
wenn sich wirtschaftlich und politisch ohnehin außergewöhnlich
einflussreiche Individuen international organisieren, unter Ausschluss
der Öffentlichkeit tagen und ohne rechtliche Legitimation Beschlüsse
fassen, die sich negativ auf das Leben der gesamten Menschheit
auswirken. Solche Vereinigungen muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt
werden, womit sich dieses Buch beschäftigt.
BILDERBERG: Das Konzil der Plutokraten und Bonzen
€9,80 inkl. MwSt
Vorrätig
Produktbeschreibung
broschiert, geheftet, antiquarisches Restexemplar, 64 Seiten, A5
Produktbeschreibung
Über
das Ethos der demokratischen Presse hat sich der frühere Herausgeber der
New York Times, John Swainton, vor Redakteuren einmal wie folgt
geäußert: „Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, liebe Freunde, wissen
das, und ich weiß es gleichfalls. Nicht ein einziger unter Ihnen würde
es wagen, seine Meinung ehrlich und offen zu sagen. Das Gewerbe eines
Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu
lügen, zu verdrehen, zu verleumden, zu Füßen des Mammons zu kuschen und
sich selbst und sein Land um des täglichen Brotes willen wieder und
wieder zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Hörige der Finanzgewaltigen
hinter den Kulissen. Wir sind die Marionetten, die hüpfen und tanzen,
wenn sie am Draht ziehen. Unser Können, unsere Fähigkeiten und selbst
unser Leben gehören diesen Männern. Wir sind nichts als intellektuelle
Prostituierte.“
Bilderberg. Das Konzil der Plutokraten und Bonzen
Verlag
für zeitgenössische Dokumentation, Euskirchen, 1976, 64 Seiten
Als eine schwere Gefahr für
den Bestand einer freiheitlichen Gesellschaft muss es angesehen werden,
wenn sich wirtschaftlich und politisch ohnehin außergewöhnlich
einflussreiche Individuen international organisieren, unter Ausschluss
der Öffentlichkeit tagen und ohne rechtliche Legitimation Beschlüsse
fassen, die sich negativ auf das Leben der gesamten Menschheit
auswirken. Solche Vereinigungen muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt
werden, womit sich dieses Buch beschäftigt.
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