Zaubergesang: Frequenzen zur Wetter- und Gedankenkontrolle

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Frequenzen zur Wetter- und Gedankenkontrolle

von Grazyna Fosar, Franz Bludorf

Gebundene Ausgabe – Argo, Erscheinungsdatum: 2002, ISBN: 3980820661

Die globale Klimaentwicklung und die immer ungenierteren Eingriffe in die Privatsphäre der Bürger gehören zu den dringendsten Themen kurz vor Ende des Jahrtausends. Die Gefahren werden zumeist entweder heruntergespielt oder maßlos übertrieben.

In ihrem neuen Buch gehen Grazyna Fosar und Franz Bludorf diese Bereiche erstmals in sachlicher und wissenschaftlich fundierter Weise an. Ihre Schlußfolgerungen sind mehr als überraschend: Die neuesten Technologien zur Wetter- und Gedankenkontrolle basieren auf den gleichen Grundlagen! Den Schlüssel bildet die Wiederentdeckung der geheimnisvollen Schumann-Frequenzen. Offizielle amerikanische Patentschriften beweisen, daß mit Hilfe elektromagnetischer Wellen das Wetter manipuliert werden kann. Die immer gewaltigeren Folgen des „El Nino“, vielleicht sogar die verheerende Oderflut vom Sommer 1997, könnten bereits Resultate eines geheimen Wetterkrieges sein. Die Methoden des „großen Lauschangriffs“ sind längst veraltet. Die neue Nutzung der Schumann-Wellen ermöglicht eine totale Bewußtseinskontrolle ganzer Bevölkerungsgruppen.

Die Autoren recherchierten in der ganzen Welt und führten Gespräche mit Wissenschaftlern, deren Aussagen eindeutig sind: Auf der Erde spielen sich derzeit einschneidende globale Veränderungen ab. Das Erdmagnetfeld könnte schon in naher Zukunft seine Richtung ändern. Durch den Treibhauseffekt wird auch die Intensität der Schumann-Wellen angeheizt. Wetterkatastrophen ungeahnten Ausmaßes, aber auch Erdbeben und Vulkanausbrüche könnten die Folge sein. Auch die Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen sind noch unabsehbar.

Doch die Menschheit war schon früher mit vergleichbaren Schwierigkeiten konfrontiert. Überlieferungen aus aller Welt zeigen, daß z. B. die Kelten, die Indianer Mexikos oder die Ureinwohner Australiens bereits in ferner Vergangenheit zumindest einen intuitiven Zugang zu den geheimnisvollen Erdfrequenzen – dem „magischen Zaubergesang“ der Erde – hatten und ihre Wirkungen auf das menschliche Bewußtsein und auf das Wetter kannten. Die Autoren schlagen einen überraschenden Bogen ins 8. Jahrhundert vor Christus. Damals – zu einer Zeit ähnlicher globaler Umwälzungen – nutzte ein rätselhaftes Volk in Irland bereits diesen natürlichen „Zaubergesang“ und verschwand daraufhin spurlos. Was ist aus ihm geworden?

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