Weihnachten – die geweihten Nächte im Ahnenerbe

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Beschreibung

Weihnachten und Silvester, das heutige Geburtsfest
Jesu und der Beginn des neuen Kalenderjahres waren dereinst ein
zusammenhängendes Fest bevor sie christlich motiviert getrennt wurden.
Diese geweihten Nächte kündeten von den länger werdenden Tagen, der
Wende der Sonne, die vom 21. Dezember an wieder aufsteigt. Verehrt wird
dabei nicht die Sonne selbst, sondern die Sonne als Verkörperung Gottes.
So wie die Sonne symbolisiert auch der Jahreskreis das ewige Wirken der
höchsten Macht. Ihm gewidmet ist das Kreuz als Symbol für die
Vierteilung des Jahres. Wie bei allen Festen spielt auch beim
Weihnachtsfest bis heute die Symbolik eine große Rolle.

Eine Reihe von Artikeln erläutern die Hintergründe des Festes und seine Bedeutung im Glauben der Ahnen:

In „Julnacht – Weihenacht“ erläutert der damalige
Herausgeber der Zeitschrift Germanien die Bedeutung des Lichtes und des
Julleuchters. Max Wieser widmet sich auf den Spuren der Forschungen
Herman Wirths dem Brauchtum der Sonnenwendfeiern und Johann von Leers
offenbart in seiner Weihnachtslegende die vorchristlichen Ursprünge der
christlichen Weihnachtsriten. Im Artikel „Die Wintersonnenwende in der
Symbolik des Kivik-Grabes“ enthüllt Plassmann dann die Bedeutung des
ursrünglichen Weihnachtsfestes als Auferstehung des Lebens eines jeden
Menschen.

Inhalt:

Einführung

J. O. Plassmann: Julnacht – WeihenachtOtto Paul: Mittwinter – Allerlei um den Lichterbaum

Max Wieser: Das Brauchtum der Sonnenwendfeier

J.O. Plassmann: Die Wintersonnenwende in der Symbolik des Kivik-Grabes

Otto Huth: Symbolik des Kivik-Grabes

Johannes von Leers: Die Weihnachtslegende

44 Seiten, mehrere Abb., geheftet