Was ist falsch im Maya-Land? Versteckte Technologien in Tempeln und Skulpturen

19,95

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Beschreibung

Erich von Däniken

Was ist falsch im Maya-Land?

Gebunden, 272 Seiten, durchgehend farbig illustriert

 

Eine Archäologie zum Staunen!

In der Fachliteratur über die Maya wimmelt es von
unverständlichen Begriffen. Was ist ein »doppelköpfiges Schlangenband«?
Ein »viergeteiltes Monster«? Eine »quadratische Drachennase«? Ein
»Kan-Kreuz-Seelenmonster«? Oder ein »stumpfnasiger Drache«? »Bei den
Maya und Azteken war bei Weitem nicht alles so, wie wir es gelernt
haben«, schreibt Erich von Däniken (EvD). Er hinterfragt die Deutungen
der Archäologen, weist auf Ungereimtheiten hin und schlägt eine neue
Betrachtungsweise vor.

Unbestritten verehrten sämtliche antike
Kulturen ihre Götter. Was für Götter? Um Naturgewalten, wie oft
behauptet wird, kann es sich nicht gehandelt haben, denn die Götter
erwiesen sich als Lehrmeister. Naturgewalten diktieren keine
Kalenderwissenschaften. Waren die Götter Besucher aus dem Weltraum –
Astronautengötter?

Mitten im Regenwald von Guatemala fanden
Archäologen ein uraltes Jade-Plättchen. 15 Maya-Schriftzeichen ließen
sich darauf entziffern: »Hier ließ sich hernieder der Herrscher der
Himmelsfamilie«. Welcher Himmelsfamilie?

Woher sollen die
Steinzeitmenschen etwas vom Asteroidengürtel oder vom fernen Pluto
gewusst haben? Dass sie es wussten, zeigt die gigantische Pyramidenstadt
Teotihuacan in Mexiko – sie erwies sich als perfektes Modell unseres
Sonnensystems.
Warum tragen in Stein verewigte Maya-Götter moderne
Schutzhelme samt Schläuchen und seltsam anmutende Kästchen mit
Tastaturen vor der Brust? Warum bedienen sie mit ihren Händen Hebel? Was
haben steinerne Zahnräder im Dschungel verloren? Und warum findet man
immer nur dort altes Quecksilber, wo es um Götter geht? Spuren einer
längst vergessenen Technologie?

Warum finden wir in Platons
Schriften aus Griechenland ähnliche Schilderungen wie in den
Chilam-Balam-Büchern Mexikos? Weshalb findet man in Zentralamerika wie
im fernen Indien dieselben Darstellungen? EvD öffnet Ihnen die Augen. Er
zeigt unglaubliche Querverbindungen auf.

Spannend berichtet EvD
über die Entdeckung der Grabplatte von Palenque. Er führt den Leser
durch die Irrwege der wissenschaftlichen Deutungen bis in die Gegenwart.
Hieß es gestern noch, diese Grabplatte zeige den Maya-Herrscher Pacal,
wie er in das »Erdmonstrum« stürze, lautet die neueste Lehrmeinung
anders: Pacal fährt zum Firmament.

»Wir haben verlernt zu sehen,
was zu sehen ist«, sagt EvD und zeigt aus seinem einzigartigen
Bildarchiv über 200, teilweise unveröffentlichte Aufnahmen – denn
bekanntlich sagt ein Bild häufig mehr als tausend Worte. So schafft es
EvD, auch die hartnäckigsten Skeptiker zum Staunen zu bringen.