Warum werden wir belogen? Widersprüche in den offiziellen Daten über die Planeten Mars und Venus und unseren Mond

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Beschreibung

Neue Fragen um unseren Mond

© Gernot L. Geise; veröffentlicht in EFODON-SYNESIS Nr. 12/1995

Es
gab bisher drei Haupttheorien über die Entstehung des Mondes, doch alle
drei Theorien sind letztlich nicht mehr als reine Annahmen.

Nach
der ersten Theorie soll sich der Mond – zusammen mit der Erde – aus
derselben Urnebelwolke vor 4,6 Milliarden Jahren gebildet haben.
Nach der zweiten Theorie soll sich der Mond in der Frühzeit durch den
nahen Vorbeiflug eines Sternes oder durch den Einschlag eines größeren
kosmischen Körpers in die noch weiche Erde durch eine Abspaltung
(»Kalbung«) aus dem Pazifischen Ozean gebildet haben.
Die dritte Theorie nimmt an, dass sich der Mond irgendwo in unserem
Sonnensystem gebildet habe

EFODON Dokumentation DO 4, A4, 44 Seiten


Man
sollte nun meinen, dass die – ab 1969 – in den siebziger Jahren
durchgeführten bemannten APOLLO-Missionen zum Mond hier einige
Klarheiten geschaffen haben, zumal die Astronauten doch auch jede Menge
Mondgestein aus verschiedenen Tiefen der Mondoberfläche mitbrachten, das
in der Folgezeit praktisch bis zur atomaren Zusammensetzung untersucht
und analysiert worden ist. Diese Analysen warfen jedoch mehr Fragen auf,
als sie beantworten konnten. Eine Entstehungsgeschichte des Mondes ließ
sich jedenfalls daraus nicht ableiten, und so meinte der
NASA-Wissenschaftler Dr. Robin Brett denn auch lakonisch, dass es
wesentlich einfacher sei, eine Nichtexistenz des Mondes zu erklären als
seine Existenz.

Wie
ist so etwas möglich, nachdem doch eigentlich nach den APOLLO-Flügen –
wie man so schön sagt – alle Klarheiten restlos beseitigt sein müssten?

Es
liegt tatsächlich an dem Mondgestein, das die bisher favorisierten
Entstehungstheorien über den Haufen warf. Denn nach ausgiebigen
Untersuchungen und Analysen stellte es sich seltsamerweise heraus, dass
über 99 % des Mondgesteines, das die Astronauten zurückbrachten, älter
war als 90 % der ältesten Gesteine, die bisher auf der Erde gefunden
worden waren. Der erste Stein, den Neil Armstrong (APOLLO 11) auf dem
Mond auflas, wurde auf 3,6 Milliarden Jahre datiert. Andere Gesteine,
die vom Mond mitgebracht wurden, datierte man auf ein Alter von bis zu
5,3 Milliarden Jahre! Und die Wissenschaftler nehmen heute an, dass
diese Mondsteine noch zu den jüngeren gehören. Dagegen wird das älteste
irdische Gestein auf »nur« 3,7 Milliarden Jahre datiert. Interessant
wird es, wenn man erfährt, dass das Oberflächengestein des Mondes noch
wesentlich jünger sei als die Bodenproben, die aus den Schichten
darunter stammen.
Aufgrund
dieser Tatsachen nimmt man heute an (These Nr. 4), dass der Mond –
bereits lange vor der Bildung unseres Sonnensystems – irgendwo im All
entstanden sei. Das würde dann auch den Zeitunterschied zwischen
Oberflächengestein und darunter liegendem erklären: das
Oberflächengestein würde dann vermutlich größtenteils von eingefangenen
Meteoriten aus unserem Sonnensystem stammen, die auf der Mondoberfläche
aufschlugen.

Allerdings tut sich hier wieder eine neue Frage auf:
Wenn
das Alter des Mondes mehr als fünf Milliarden Jahre alt sein soll, dann
müsste die abgelagerte Staubschicht auf der Mondoberfläche mehr als
5,50 Meter dick sein. Das errechnet sich aus der Menge der Staubpartikel
und Mikrometeoriten, die seit der Entstehung unseres Sonnensystems
kontinuierlich auf allen Planeten und Monden unseres Sonnensystems (auch
auf der Erde) niedergingen. Nach dem amerikanischen Forscher Richard
Milton sind – allein auf der Erde – seit ihrer Entstehung vor rund 4,5
Milliarden Jahren etwa 63.000.000 Milliarden Tonnen Staub und größere
Gesteinsbrocken niedergegangen. Aufgrund dieser Rechnung ergibt sich,
dass den Mond eine gleichmäßig dicke Staubschicht von rund 5,50 Metern
Dicke umhüllen müsste. Neil Armstrong stellte bei seinem Ausstieg jedoch
fest, dass die Staubschicht nur etwa drei bis fünf Zentimeter dick
gewesen sei. Wo ist der restliche Staub geblieben? (1)

Warum klingt der Mond wie eine Glocke?
Zum
Abschluss einer jeden APOLLO-Mission wurde die nicht mehr benötigte
Rückstart-Kapsel nach dem Umstieg der Astronauten in die Kommandokapsel
von dieser in Richtung Mondoberfläche abgestoßen, wo sie aufprallte und
zerschellte. Der Sinn und Zweck dieser zerstörerischen Aktion war, durch
den Aufprall eine Erschütterung – also eine Art künstlich
hervorgerufenes Mondbeben – auf dem Mond zu erzeugen. Die durch den
Aufprall entstandenen Schockwellen, die (wie die Erdbebenwellen auf der
Erde) sich durch den Mond hindurch fortpflanzten, wurden mit den an der
jeweiligen Landestelle zurückgelassenen Messgeräten registriert, dann
zur Erde übermittelt und hier wissenschaftlich ausgewertet.
Merkwürdigerweise
stellten die Wissenschaftler fest, dass jeweils nach dem Aufprall der
Retrokapsel der Mond wie ein Gong oder wie eine Glocke klang (dieser
Vergleich stammt von NASA-Wissenschaftlern). Die Wissenschaftler
meinten, man habe den Eindruck, als sei der Mond hohl. Man konnte jedoch
bis heute keine befriedigende Erklärung für dieses Phänomen finden.

Nichtrostendes Eisen vom Mond
Bodenproben,
die vom Mond zurückgebracht wurden, enthielten nicht nur äußerst
seltene Elemente wie Titanium, Zirkonium, Yttrium oder Beryllium,
sondern auch reine Eisenpartikel. Die mit der Sowjet-Mondsonde Zond 20
zurückgebrachten Eisenpartikel – obwohl sie sich inzwischen schon einige
Jahre auf der Erde befinden – oxidieren merkwürdigerweise bis zum
heutigen Tage nicht. Das ist ein bisher in der Wissenschaft unbekanntes
Phänomen.
Die
Untersuchungsergebnisse des Mondes zeigten, dass große Teile der
Mondoberfläche mit einer glasartigen Glasur überzogen ist. Diese kann,
da ist man sich sicher, nur durch die Einwirkung von großer Hitze
entstanden sein. Hierzu reicht jedoch die normale Sonneneinstrahlung bei
weitem nicht aus. Wissenschaftler verglichen die Verglasungen auf dem
Mond mit denen, die von irdischen Atomwaffen hervorgerufen werden. Und
tatsächlich haben die APOLLO-Astronauten festgestellt, dass die obere
Schicht der Mondkruste unerwarteterweise überraschend stark radioaktiv
strahlt.

Wo ist das Magnetfeld des Mondes?
Die
mehrfach durchgeführten Magnetfeld-Messungen ergaben, dass unser Mond
kein oder nur ein verschwindend kleines Magnetfeld besitzt. Dem
widerspricht jedoch die Tatsache, dass das untersuchte Mondgestein zum
Teil sehr stark magnetisch ist. Die NASA-Wissenschaftler haben keine
Erklärung dafür, wo die Magnetisierung des untersuchten Gesteins bei
einem fehlenden Magnetfeld herkommen könnte, denn auch das ist ein
Phänomen, das »eigentlich« unmöglich ist.

Die Mascons
Bereits
1968 stellten die Mond-Orbiter der NASA fest, dass unter der
Mondoberfläche der runden Mare sogenannte Massenkonzentrationen
vorhanden sind. Die späteren APOLLO-Missionen bestätigten das
Vorhandensein dieses Effektes. Für dieses Phänomen erfand man die
Bezeichnung »Mascons« (eine Zusammenziehung aus den Worten Mass
Concentration). Diese Massenkonzentrationen bestehen offenbar aus
hochverdichtetem, schwerem Material mit einem derart starken
Schwerefeld, dass sie in der Lage sind – wie man feststellen musste -,
die Mondumlaufbahn von Raumsonden nachhaltig zu beeinflussen und sie zu
beschleunigen.
Die Wissenschaftler stehen auch hier vor einem Rätsel. Es ist nicht erklärbar, wie ein solcher Effekt zustande kommen könnte.

Fragen über Fragen
Die
Untersuchungen unseres Mondes werfen inzwischen mehr Fragen auf, als
sie beantworten. Was sollen wir von allen diesen Messergebnissen und
Untersuchungen halten?

  • Ist der Mond eventuell hohl? Haben wir es hier mit einer neuen Version der alten Hohlwelt-Theorie zu tun?
  • Woher
    kommen die radioaktiv strahlenden Verglasungen? Stammen sie eventuell
    von atomaren Waffen, die in der Dunkelheit unserer Vorgeschichte von
    technologisch überragenden Wesen eingesetzt wurden? (Die indische
    Mythologie schildert Atomkriege »der Götter« mit einer erschreckenden
    Detailtreue)
  • Sind unsere Gesteins-Datierungsmethoden für das Mondgestein überhaupt zuverlässig?

Die
APOLLO-Astronauten haben, z.T. durch eigene oder bessere Fotos,
Aufnahmen bestätigt, die von früheren Mondsonden – sowohl von der NASA
wie auch von den Russen – gemacht wurden, wonach neben den
verschiedensten Gebäudekomplexen

  • Pyramiden, Obelisken [z.B. im Mare Tranquilitatis],
  • Monolithen [z.B. in der Taurus-Region],
  • Dome [z.B. südlich des Kraters Marius] und Schächte,
  • ganze Stationen [z.B. westlich des Kraters Aristarchus],
  • Verhüttungsbetriebe (mit riesigen Abbaumaschinen [z.B. in den Kratern Ritter, Ritter C, D, Dionysius]),
  • Raumflughäfen (dementsprechend auch die dazugehörigen Flugkörper)
  • und vieles mehr offensichtlich existieren.

Darüber
wird von Seite der NASA verständlicherweise nicht geredet. Wer gibt
schon gerne zu, dass andere etwas besser machen können als man selbst?
Unverständlicherweise jedoch landeten die APOLLO-Astronauten jeweils
möglichst weit von solchen Bauwerken entfernt und versuchten selbst
ansatzweise nicht, diese zu erreichen und zu untersuchen. Und Bauwerke
auf dem angeblich leblosen Mond müssen doch zu einer Untersuchung
herausfordern! Nein, sie wurden ignoriert. Wer also hat sich auf unserem
Mond häuslich niedergelassen und ist dort tätig?
Es
gibt nur eine Möglichkeit, wie wir alle diese Fragen beantworten
können: Wir müssen (wieder?) zurück auf den Mond, um dort vor Ort
weitere Untersuchungen vornehmen zu können.

Anmerkung
(1)
Wir setzen hier voraus, dass die APOLLO-Mondlandungen echt waren.
Fälschungstheorien wollen wir hier einmal unberücksichtigt lassen, denn
auch die Mondproben der unbemannten amerikanischen und ehemaligen
sowjetischen Sonden erbrachten die gleichen Untersuchungsergebnisse.

Literatur
William L. Brian II: »Moongate: Suppressed Findings of the U. S. Space Program«, Portland/Oregon, USA 1982.
Max Emil Chemnitzer: »Obelisken auf dem Mond?«, in: Magazin für Grenzwissenschaften 2/95.
David Hatcher Childress: »Extraterrestrial Archaeology«, Stelle, Illinois, USA 1995.
Gernot L. Geise: »Warum werden wir belogen?«, EFODON-DOKUMENTATION DO-4, Wessobrunn 1992.
Gernot L. Geise: »Widersprüche um unseren Mond«, EFODON-DOKUMENTATION DO-18, Wessobrunn 1993.
Bill Kaysing & Randy Reid: »We never went to the Moon«, Fountain Valley, CA, USA 1976.
Patrick Moore: »Der Mond«, Freiburg i. Br. 1982.
Fred Steckling: »We Discovered Alien Bases on the Moon«, Vista, CA, USA 1981.
Brad Steiger: »Mysteries of Time & Space«, New York, USA 1989
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