Warum mußten Deutschlands Städte sterben? Eine chronologische Dokumentation des Luftkrieges gegen Deutschland 1939-1945

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Artikelnummer: Klosterhaus Kategorie:

Beschreibung

Günter Zemella:

Warum mußten Deutschlands Städte sterben?

Eine
chronologische Dokumentation des Luftkrieges gegen Deutschland 1939-1945

Die
Luftangriffe der Anglo-Amerikaner gegen die deutschen Städte und die
Zivilbevölkerung waren Teil einer langfristigen Strategie der Alliierten,
Deutschland zu vernichten. Diese Strategie wurde seit der Gründung des
Deutschen Reiches systematisch entwickelt und im Ersten Weltkrieg
teilrealisiert.

Wie
Günter Zemella in seinem äußerst detailreichen und übersichtlich gegliederten
Buch nachweist, ging es den Alliierten primär nicht um die Beseitigung des
politischen Systems in Deutschland (Monarchie, Drittes Reich), sondern um die
Zerstörung der materiellen, biologischen und ideellen Grundlagen des deutschen
Volkes. Um diesem Ziel näher zu kommen, erweiterten die Alliierten den regional
begrenzten deutsch-polnischen Konflikt in der Danzig- und Korridorfrage zum
Weltkrieg. Mit dem Bombenkrieg griffen sie zum stärksten Gewaltmittel und
verwüsteten Deutschland wie noch keine Zivilisation zuvor.

Unverteidigte
Städte, wehrlose Zivilisten, vor allem Frauen, Kinder und Alte, wurden Opfer
dieser Vernichtungsstrategie. Die Massentötung von Zivilisten und die
Massenzerstörung von Wohn- und Kulturstätten wurden eiskalt geplant und industriell
durchgeführt. Die Befehlsgeber Churchill, Roosevelt und Co. sowie die
ausführenden alliierten Bomber- und Tieffliegerpiloten, Funker und anderes
Hilfspersonal, sie alle waren Teil der alliierten
Vernichtungsmaschinerie, der allein in Deutschland 500.000 bis 900.000
Zivilisten auf grausame Weise zum Opfer fielen.

Die
Flächenbombardements von deutschen Städten zerstörten nicht nur Häuser und
Wohnungen, sondern Bibliotheken, Schulen, Universitäten, Theater, Konzertsäle,
Museen, Kunstgalerien, Geschäfte, Denkmäler, architektonische Schätze,
Krankenhäuser, Hotels, Ateliers, Fahrzeuge, unzählige persönliche
Wertgegenstände – kurz: große Teile des kulturellen Erbes der Deutschen und der
materiellen Zeugnisse der deutschen Geschichte und Wesensart.

Die
von Günter Zemella recherchierten offenkundigen Tatsachen beweisen, daß die
westlichen Alliierten mit den Flächenbombardierungen des Zweiten Weltkrieges
die deutsche Kultur und Identität dauerhaft schädigen, wenn nicht gar
auslöschen wollten. Der Bombenkrieg der Alliierten war ein Genozid und ein
Kulturozid am deutschen Volk.

KURZVERSION

Den
kriegsrechtswidrigen Luftangriffen der Anglo-Amerikaner gegen Deutschlands
Städte fielen 500.000 bis 900.000 Zivilisten zum Opfer. Günter Zemella beweist
in diesem reich bebilderten und übersichtlich gegliederten Buch, daß der
Bombenkrieg Teil einer langfristigen Strategie der Alliierten war, Deutschland
zu vernichten.

Es
ging den USA und Großbritannien primär nicht um die Beseitigung des politischen
Systems in Deutschland, sondern um die Zerstörung der materiellen, biologischen
und ideellen Grundlagen des deutschen Volkes. Die Flächenbombardements
zerstörten nicht nur Häuser und Wohnungen, sondern auch große Teile des
kulturellen Erbes der Deutschen und die materiellen Zeugnisse der deutschen
Geschichte und Wesensart. Der Bombenkrieg der Alliierten war ein Genozid und
ein Kulturozid am deutschen Volk.

Bibliographische Daten: ca. 700 S., Festeinband, geb., zahlreiche s/w-Abb.