W. A. Mozart – „Den Göttern gegeben“

37,50

Artikelnummer: HoheWarte Kategorie:

Beschreibung

Gunther Duda: W. A. Mozart – „Den Göttern gegeben“
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Otto Prokop
Leinen, 458 Seiten, mit über 181 farbigen und schwarz-weißen Abbildungen und Dokumenten, sowie einem umfangreichen Anhang (I-X), farbigem Schutzumschlag, ISBN 3-88202-345-7, Hohe Warte

Ein „Bauernopfertod“:
Seit mehr als zwei Jahrhunderten geht das Gerücht über W. A. Mozarts unnatürliches Ende durch die Welt. Für Mozart selber war sein Vergiftungstod eine Gewißheit: „Ich weiß, daß ich sterben muß, jemand hat mir Aqua Toffana eingegeben und hat den Tag meines Todes genau vorherberechnet – und dafür haben sie ein Requiem bestellt – ich schreibe es für mich selbst.“
Diese Gewißheit Mozarts wurde im Schrifttum bisher kaum oder gar nicht beachtet. Der Internist Dr. med. Gunther Duda (68) folgte der Klage Mozarts. Seine nahezu vier Jahrzehnte währende Forschungsarbeit hat nun zu seiner vierten Mozart-Pathographie geführt. Das Ergebnis ist: Mozart hatte allen Grund, von seinem Vergiftungstod überzeugt zu sein. Er war nicht einem profanen Verbrechen oder einem Kunstfehler zum Opfer gefallen. Nein, die Giftart, sein schicksalergebenes Verhalten, sein Verschweigen der Täter und seine Mitgliedschaft in einem freimaurerisch-esoterischen „Ritterorden“ zwingen zu der Hypothese, daß Mozart, wie es auch in seiner „Zauberflöte“ heißt, den „Göttern gegeben“ wurde. Gründliche Quellenforschung bestätigt diese kühn klingende und zum Widerspruch herausfordernde Kulttod-Hypothese. Immer wieder umstrittene Fragen um Mozarts Tod werden geklärt. Die streng wissenschaftliche Untersuchung von Gesundheit und Krankheiten des großen Komponisten ist sich des kümmerlichen Wissennstandes der Medizin des 18. Jahrhunderts bewußt. Aber trotz der teils dürftigen überlieferungen, teilweise durch spätere Einflüsse verfälscht, ergibt sich für den Mediziner ein subchronisches bis final akutes Nierenversagen infolge einer Vergiftung als Todesursache. Alle heranziehbaren Indizien sprechen für einen Gift- und Kulttod:
Mozarts Gesundheit, sein nunmehriges Krankheitsbild, seine Worte über den berechneten Todestag, das von ihm genannte Gift, das zu seiner Zeit als Gift der Geheimorden gedient hat, sein resignierendes Verhalten, das Verhalten seines Arztes und die Merkwürdigkeiten um Totengeleit, Beisetzung, Grabstelle, Grabstein oder Grabkreuz, den Schädel im Mozarteum und der Totenmaske.
Alles verfügbare Quellenmaterial und die logischen Folgerungen werden vor dem Leser ausgebreitet. Nichts wird ignoriert. Mozart hatte als Wissender allen Grund zu seiner resignierenden Klage.
www.hohewarte.de/pdf/mozart-goetter.pdf

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Schreibe die erste Bewertung für „W. A. Mozart – „Den Göttern gegeben““