Von der Wiege bis zur Bahre: Die perfiden Praktiken der Kirche: Das hat Jesus nicht gewollt

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Beschreibung

Die Falschmünzer

Von der Wiege bis zur Bahre
Die Praktiken der Kirche – Das hat Jesus nicht gewollt
Herausgeber dieser Broschüre: Verlag Das Weisse Pferd

Von der Wiege bis zur Bahre ist das Kirchenmitglied eingebunden in ein festes Korsett von Ritualen und Zeremonien – der Katholik etwas mehr als der Protestant. Manche sprechen auch vom „vierrädrigen Christentum“ – Kinderwagen, Hochzeitskutsche, Leichenwagen (alle Wagen haben vier Räder), weil viele nur wegen dieser Rituale in der Kirche bleiben. Wobei der Begriff „Christentum“ hier mit Sicherheit fehl am Platze ist. Und eben darum geht es auch in dieser Broschüre: Aufzeigen, mit welchen Praktiken die Kirchen die Menschen an sich binden – und demgegenüber klarzustellen, was Jesus von Nazareth wollte – nämlich nichts von alledem.

Teil 1:
Die Taufe von Säuglingen

Teil 2:
Die katholische Ohrenbeichte – eine raffinierte Erfindung der Priester

Teil 3:
Abendmahl bzw. Messe mit Eucharistie – Statt innerer Wandlung ein äußeres Ritual – Artikel A

Abendmahl bzw. Messe mit Eucharistie – Statt innerer Wandlung ein äußeres Ritual – Artikel B

Teil 4:
Zur Eheschließung braucht es weder Kirche noch Pfarrer

Teil 5:
Heilige – im Dutzend billiger – Artikel A

Wozu braucht man „Heilige“? – Artikel B

Teil 6:
Kirchliches Beerdigungsritual – unterschwellige Ängste

Teil 7:
Weihnachten und Ostern – Heidentum pur

Teil 8:
Weihnachten – ein heidnisches Fest?

Teil 9:
Ostern – Hase aus Ägypten sucht Eier aus Babylon

Teil 10:
Woher kommen Säuglingstaufe und Ohrenbeichte?

Teil 11:
Vom Isiskult zur Marienverehrung

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